Gonzen Follaplatten und Gemsweid
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Spannende Frühlingswanderung am Gonzen
Die klassische Gonzenrunde (Follaplatten hoch und Gemsweid runter) hatte ich schon letztes Jahr als Wander-Saison-Opener gemacht - die Routenkombination ist aber so lohnend und spannend, dass ich sie wohl immer wieder wiederholen könnte. Diesmal war auch
sglider dabei und wir zogen das gesamte Sightseeing-Programm durch (Gletschergrube usw). Die Tour ist sehr abwechslungsreich und bietet für fast alle Geschmäcker etwas. Vor allem für den Abstieg durch die Gemsweid sind Ortskenntnisse absolut nötig. Zu dieser Jahreszeit herrscht dort noch das trockene, abwärts geschichtete Gras des letzten Jahres vor. Deshalb ist es deutlich heikler (Ausrutschgefahr) als später im Jahr.
Start oberhalb von Sargans. Zügig zu den Follaplatten und auf dem Weglein über diese hinauf (einige Kletterstellen, max II). Weiter unter dem Klemmblock hindurch (Fixseil) und zum Einstieg in die Gletschergrube. Anfang April lag darin noch eine rechte Menge Schnee und der Abstieg in den Schlund erforderte das Schlagen von Stufen. Diesmal fanden wir auch das Höhlenbuch. Weiter auf der klassischen Route durch den Follawald auf den Gonzen.
Abstieg erst durch hüfttiefen Schnee, unten angenehmer zum Einstieg in die Gemsweid. Vorsichtig mit dem Pickel in der Hand durch die steilen Grasflanken abwärts. Auch diesmal musste ich die Augen wieder gut aufmachen, um den Durchschlupf (neues Fixseil!) zu finden. Anschliessend Querung auf Wegspuren und weiterer, einfacherer Abstieg zum Gedenkkreuz. Abstecher in den tiefen Felsspalt der Gemsweid.
Die klassische Gonzenrunde (Follaplatten hoch und Gemsweid runter) hatte ich schon letztes Jahr als Wander-Saison-Opener gemacht - die Routenkombination ist aber so lohnend und spannend, dass ich sie wohl immer wieder wiederholen könnte. Diesmal war auch

Start oberhalb von Sargans. Zügig zu den Follaplatten und auf dem Weglein über diese hinauf (einige Kletterstellen, max II). Weiter unter dem Klemmblock hindurch (Fixseil) und zum Einstieg in die Gletschergrube. Anfang April lag darin noch eine rechte Menge Schnee und der Abstieg in den Schlund erforderte das Schlagen von Stufen. Diesmal fanden wir auch das Höhlenbuch. Weiter auf der klassischen Route durch den Follawald auf den Gonzen.
Abstieg erst durch hüfttiefen Schnee, unten angenehmer zum Einstieg in die Gemsweid. Vorsichtig mit dem Pickel in der Hand durch die steilen Grasflanken abwärts. Auch diesmal musste ich die Augen wieder gut aufmachen, um den Durchschlupf (neues Fixseil!) zu finden. Anschliessend Querung auf Wegspuren und weiterer, einfacherer Abstieg zum Gedenkkreuz. Abstecher in den tiefen Felsspalt der Gemsweid.
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