Le Chasseron 1606m
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Was macht man, wenn es plötzlich über 20° warm wird und dadurch die Lawinengefahr in den Alpen zu gross ist ? Nun, wir verschoben unsere geplante Tour ins Zentralwallis auf Tage mit besseren Bedingungen und machten statt dessen eine "Trainingstour" auf einen unserer Hausberge, den Chasseron. Es gibt viele Wege und Pfädli die dort hinauf führen. Wir wählten die Direttissima via le Cochet (im Winter auch eine schöne Schneeschuhtour).
Vom Bahnhof Ste-Croix wandert man erst mal durchs ganze Dorf hinauf bis zur Kirche. Rechts davon folgt man dem Wegweiser "Chasseron-Les Praises" auf einem hübschen Weg, der bald mal in den Wald und anschliessend zu einer Fahrstrasse führt. Diese überquert man und steigt weiter - ohne Weg - den lichten Wald hinauf. Man kommt zu einer zweiten Fahrstrasse, überquert sie und steigt weiter, weglos und ziemlich steil, gerade hinauf. Bald schon erblickt man das Kreuz des Cochet das man dem Gratrücken folgend erreicht. Hier gibts eine schöne Rundsicht und man hat bereits das nächste Ziel, Petites Roches mit seiner Antenne, vor Augen. Aber zuerst muss man noch kurz ziemlich steil absteigen (im Winter die Skipiste) bis zum P.1412. Von dort geht es wieder durch eine Waldlichtung hinauf bis zum Ende des Skilifts "Les Avattes" P.1458. Nun kann man immer dem Gratrücken folgen. Nach einem kurzen Abstieg zu Crêt des Gouilles P. 1521, heute noch über ein dickes Schneefeld, gibt es, kurz nach der Abzweigung zum Mont de la Maya, den obligaten Halt beim "Pierre de la Paix" um sich mit positiver Energie aufzuladen. Dieser Stein, ein Zeuge aus der Eiszeit, lag bis 2002 in Bullet. Erst dann wurde er dort hinaufgebracht, und zwar genau an die Stelle wo sich 3 geomantische Bänder kreuzen. Auf dem Stein sind die 5 grossen Religions- und das Unendlichzeichen eingemeisselt. Vollgeladen mit der tellurischen Energie gehts den letzten Gratrücken hinauf bis zum Gipfeldreieck. Die Aussicht ist phantastisch. Die ganze Alpenkette (heute zwar etwas milchig) vom Rigi bis zum Mont Blanc streckt sich vor uns aus. Sogar die Mischabel und den Spitz des Matterhorns sind zu erkennen. Auf der andern Seite fällt der Blick auf La Côte-aux-Fées und das Plateau von L'Auberson, im Winter ein wunderschönes Langlaufgebiet, verbunden mit den französischen Pisten von Les Fourgs. All das durften wir einmal ohne Wind geniessen, eine Seltenheit und ein "vrai régal" ;-)
Zurück gings auf dem gleichen Weg.
Vom Bahnhof Ste-Croix wandert man erst mal durchs ganze Dorf hinauf bis zur Kirche. Rechts davon folgt man dem Wegweiser "Chasseron-Les Praises" auf einem hübschen Weg, der bald mal in den Wald und anschliessend zu einer Fahrstrasse führt. Diese überquert man und steigt weiter - ohne Weg - den lichten Wald hinauf. Man kommt zu einer zweiten Fahrstrasse, überquert sie und steigt weiter, weglos und ziemlich steil, gerade hinauf. Bald schon erblickt man das Kreuz des Cochet das man dem Gratrücken folgend erreicht. Hier gibts eine schöne Rundsicht und man hat bereits das nächste Ziel, Petites Roches mit seiner Antenne, vor Augen. Aber zuerst muss man noch kurz ziemlich steil absteigen (im Winter die Skipiste) bis zum P.1412. Von dort geht es wieder durch eine Waldlichtung hinauf bis zum Ende des Skilifts "Les Avattes" P.1458. Nun kann man immer dem Gratrücken folgen. Nach einem kurzen Abstieg zu Crêt des Gouilles P. 1521, heute noch über ein dickes Schneefeld, gibt es, kurz nach der Abzweigung zum Mont de la Maya, den obligaten Halt beim "Pierre de la Paix" um sich mit positiver Energie aufzuladen. Dieser Stein, ein Zeuge aus der Eiszeit, lag bis 2002 in Bullet. Erst dann wurde er dort hinaufgebracht, und zwar genau an die Stelle wo sich 3 geomantische Bänder kreuzen. Auf dem Stein sind die 5 grossen Religions- und das Unendlichzeichen eingemeisselt. Vollgeladen mit der tellurischen Energie gehts den letzten Gratrücken hinauf bis zum Gipfeldreieck. Die Aussicht ist phantastisch. Die ganze Alpenkette (heute zwar etwas milchig) vom Rigi bis zum Mont Blanc streckt sich vor uns aus. Sogar die Mischabel und den Spitz des Matterhorns sind zu erkennen. Auf der andern Seite fällt der Blick auf La Côte-aux-Fées und das Plateau von L'Auberson, im Winter ein wunderschönes Langlaufgebiet, verbunden mit den französischen Pisten von Les Fourgs. All das durften wir einmal ohne Wind geniessen, eine Seltenheit und ein "vrai régal" ;-)
Zurück gings auf dem gleichen Weg.
Tourengänger:
CarpeDiem
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