Drei Frühlingswanderungen im Leinebergland
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Drei sonnige Wanderungen in verschiedene Teile des Berg- und Hügellandes südlich von Hannover , die ersten beiden habe ich zusammen mit Gudrun gemacht :
3.3. : Süntel : (21 Km, 640 Hm)
Deisterbahnhof Bad Münder - Theensen - Bergschmiede - unterhalb Eulenflucht/Hohe Egge -
Fallbachtal - Höhlebachtal - Süntelhochfläche - Kessiehausen - Bakede (Bus)
Neben den bekannten Highlights Süntelturm ( schöne Rundsicht, harzähnliche Nadelwälder westlich unterhalb) und Hohenstein ( bis 50m hohe massive Felswand ) hat der Süntel ( 437m ) vor allem in den südwestlichen Tälern viele lauschige Ecken anzubieten. Die vorgelagerten Höhen wie Roter Stein oder Katzennase sind nur weglos zu erreichen. Die Tälchen auf der Nordostseite sind hingegen etwas schattig, am besten hängt man noch eine aussichtsreiche Schlaufe durch die Felder am Süntelrand hintendran.
6.3. : Sehlder Masch/Sonnenberg/Vorderer Külf : (14,5 Km, 200Hm) Elze - durch die Sehlder Masch auf den Sonnenberg - Dunsen - Vorderer Külf - Banteln (Zug)
Diese Tour ist sehr empfehlenswert an sonnigen Tagen, solange es nicht zu heiß ist. Man durchquert die hübsche, mit Feldgehölzen aufgelockerte Talung der Sehlder Masch, streift die Ortschaft Sehlde nur am Rande, und dann geht es über weite freie Flächen gemächlich empor auf den Sonnenberg. Große Rundumsicht von hier aus ! Abstieg nach Dunsen und gleich jenseits wieder hoch auf den Nordteil des Külf (260m). Vom Kamm aus dann auf Feldwegen nach Banteln. Wir hatten (laut-)starken Gänse- und auch Kranichdurchzug über Mittag !
8.3. : Bergland östlich Alfeld (Wernershöhe) : (26,6 Km, 670 Hm)
Alfeld/Bhf. - Kratzberg - Hainholzberg - Rennstieg - Wernershöhe - Himmelbergturm - Alfeld
Diese Tour hatte ich schon länger in Planung. Nachdem ich im letzten Jahr die Sieben Berge (395m) bei Alfeld im Leinetal erkundet hatte, zog es mich nun auf das von dort aus gesehene Neuland weiter südlich. Ausgedehnte hügelige Wälder, ganz überwiegend Buchenbestände, und darin eingebettete Acker- und Wiesenrücken und -tälchen prägen hier das anmutige Bild: auch die Feldlerchen sind schon da und singen aus voller Kehle oben aus den Lüften. Selbige sind allerdings noch etwas kühl und windig, da kommt der windgeschützte Rennstieg, den ich bei der Hainholzhöhe erreiche, gerade zur rechten Zeit. Von hier aus hat man einen großen Fernblick bis zum Harz, aus dem der kegelförmige Brocken (1142m) herausragt.
Da oben liegt noch Schnee, wie ich im Fernglas erkennen kann.
Hier im Leinebergland findet man nur noch in schattigen Winkeln allerletzte weiße Reste, ansonsten hält der Frühling Einzug. Als höchsten Punkt meiner Tour erreiche ich dann Wernershöhe (330m). Hier werfe ich einen Blick in die "Kulturherberge" ( Übernachtungsmöglichkeit. Und : Kein Witz: Hier habe ich vor etlichen Jahren mit meiner Band mal ein Konzert gegeben, sicherlich eine der entlegensten Auftrittslocations, mitten im Walde, in der ich jemals Schlagzeug gespielt habe ! Seither bin ich hier nicht wieder gewesen und nun also das Wiedersehen, dieses Mal bei Tage allerdings.)
Hier verlasse ich den Rennstieg wieder und nehme beim Rückmarsch nach Alfeld noch den Ortsberg und den Himmelsbergturm mit - die 22 Höhenmeter auf den Turm sind der letzte Aufstieg des Tages, bevor es, am Ende durch die Alfelder Altstadt, zurück zum Bahnhof geht.
3.3. : Süntel : (21 Km, 640 Hm)
Deisterbahnhof Bad Münder - Theensen - Bergschmiede - unterhalb Eulenflucht/Hohe Egge -
Fallbachtal - Höhlebachtal - Süntelhochfläche - Kessiehausen - Bakede (Bus)
Neben den bekannten Highlights Süntelturm ( schöne Rundsicht, harzähnliche Nadelwälder westlich unterhalb) und Hohenstein ( bis 50m hohe massive Felswand ) hat der Süntel ( 437m ) vor allem in den südwestlichen Tälern viele lauschige Ecken anzubieten. Die vorgelagerten Höhen wie Roter Stein oder Katzennase sind nur weglos zu erreichen. Die Tälchen auf der Nordostseite sind hingegen etwas schattig, am besten hängt man noch eine aussichtsreiche Schlaufe durch die Felder am Süntelrand hintendran.
6.3. : Sehlder Masch/Sonnenberg/Vorderer Külf : (14,5 Km, 200Hm) Elze - durch die Sehlder Masch auf den Sonnenberg - Dunsen - Vorderer Külf - Banteln (Zug)
Diese Tour ist sehr empfehlenswert an sonnigen Tagen, solange es nicht zu heiß ist. Man durchquert die hübsche, mit Feldgehölzen aufgelockerte Talung der Sehlder Masch, streift die Ortschaft Sehlde nur am Rande, und dann geht es über weite freie Flächen gemächlich empor auf den Sonnenberg. Große Rundumsicht von hier aus ! Abstieg nach Dunsen und gleich jenseits wieder hoch auf den Nordteil des Külf (260m). Vom Kamm aus dann auf Feldwegen nach Banteln. Wir hatten (laut-)starken Gänse- und auch Kranichdurchzug über Mittag !
8.3. : Bergland östlich Alfeld (Wernershöhe) : (26,6 Km, 670 Hm)
Alfeld/Bhf. - Kratzberg - Hainholzberg - Rennstieg - Wernershöhe - Himmelbergturm - Alfeld
Diese Tour hatte ich schon länger in Planung. Nachdem ich im letzten Jahr die Sieben Berge (395m) bei Alfeld im Leinetal erkundet hatte, zog es mich nun auf das von dort aus gesehene Neuland weiter südlich. Ausgedehnte hügelige Wälder, ganz überwiegend Buchenbestände, und darin eingebettete Acker- und Wiesenrücken und -tälchen prägen hier das anmutige Bild: auch die Feldlerchen sind schon da und singen aus voller Kehle oben aus den Lüften. Selbige sind allerdings noch etwas kühl und windig, da kommt der windgeschützte Rennstieg, den ich bei der Hainholzhöhe erreiche, gerade zur rechten Zeit. Von hier aus hat man einen großen Fernblick bis zum Harz, aus dem der kegelförmige Brocken (1142m) herausragt.
Da oben liegt noch Schnee, wie ich im Fernglas erkennen kann.
Hier im Leinebergland findet man nur noch in schattigen Winkeln allerletzte weiße Reste, ansonsten hält der Frühling Einzug. Als höchsten Punkt meiner Tour erreiche ich dann Wernershöhe (330m). Hier werfe ich einen Blick in die "Kulturherberge" ( Übernachtungsmöglichkeit. Und : Kein Witz: Hier habe ich vor etlichen Jahren mit meiner Band mal ein Konzert gegeben, sicherlich eine der entlegensten Auftrittslocations, mitten im Walde, in der ich jemals Schlagzeug gespielt habe ! Seither bin ich hier nicht wieder gewesen und nun also das Wiedersehen, dieses Mal bei Tage allerdings.)
Hier verlasse ich den Rennstieg wieder und nehme beim Rückmarsch nach Alfeld noch den Ortsberg und den Himmelsbergturm mit - die 22 Höhenmeter auf den Turm sind der letzte Aufstieg des Tages, bevor es, am Ende durch die Alfelder Altstadt, zurück zum Bahnhof geht.
Tourengänger:
Alpenorni
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