Gabchopf - Hanäschrei
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Der Gabchopf ist eine markante Felswand am Sockel der Jegerstöck, oberhalb der Alp Zingel über dem Urnerboden gelegen. Zum Einstieg sind es rund 600hm und eine gute Stunde Marschzeit. Dank dem praktisch durchgehend sehr guten Fels, der sonnigen Lage, der moderaten Länge und den geringen Alpinanforderungen trifft man hier die Jegerstöck-Routen, die am ehesten als Plaisirtouren durchgehen. Die meisten Routen wurden in den 1980er- und 1990er-Jahren eingerichtet. Seit ihrer Sanierung im Jahr 2008 werden sie wieder öfters begangen. Kein Wunder, denn der Fels ist meist griffig und steil, die Linien sind eindrücklich.
Seit unserer Begehung der Route Hanäschrei am Gabchopf sind schon über 5 Jahre vergangen. So lange hat der Tourenbericht mit hinzugefügten Fotos sein Dasein als Entwurf gefristet. Höchste Zeit also, um noch einige Zeilen Text hinzuzufügen und den Button zur Veröffentlichung zu klicken. An ganz alle Einzelheiten der Route mag ich mich nach dieser Zeit nicht mehr erinnern. Was mir geblieben ist, ist die noch etwas alpine Startlänge, die Wandkletterei im besten Fels danach und die luftigen Querungen im oberen Teil. Wer will, kann vom Gipfel im Schrofengelände (ca. T5) noch weiter aufs Zingelfad aufsteigen, und eine Route am Rot Nossen klettern. Ansonsten gelangt man mittels Abseilen rasch wieder zurück an den Einstieg, wo man entweder die schöne Gegend und die wärmende Sonne geniesst, oder in eine zweite Route einsteigt.
Seit unserer Begehung der Route Hanäschrei am Gabchopf sind schon über 5 Jahre vergangen. So lange hat der Tourenbericht mit hinzugefügten Fotos sein Dasein als Entwurf gefristet. Höchste Zeit also, um noch einige Zeilen Text hinzuzufügen und den Button zur Veröffentlichung zu klicken. An ganz alle Einzelheiten der Route mag ich mich nach dieser Zeit nicht mehr erinnern. Was mir geblieben ist, ist die noch etwas alpine Startlänge, die Wandkletterei im besten Fels danach und die luftigen Querungen im oberen Teil. Wer will, kann vom Gipfel im Schrofengelände (ca. T5) noch weiter aufs Zingelfad aufsteigen, und eine Route am Rot Nossen klettern. Ansonsten gelangt man mittels Abseilen rasch wieder zurück an den Einstieg, wo man entweder die schöne Gegend und die wärmende Sonne geniesst, oder in eine zweite Route einsteigt.
Tourengänger:
mde

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