Gaichtspitze (1986m)
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Nach langer Zeit besuchten wir heute mal wieder die wunderschönen Tannheimer Berge, und wieder einmal stellten wir fest, daß es hier außerhalb der Saison sehr einsam ist - wir trafen an diesem herrlichen Tag keine Menschenseele.
Die heutige Tour ist eine typische Spätwinter bzw. Frühjahrstour, denn sie ist südseitig ausgerichtet und dementsprechend schnell aper. Momentan hat es auch hier für die Jahreszeit sehr wenig Schnee, und der, der liegt ist knüppelhart, d.h. die Schneeschuhe blieben bei dieser nicht allzu langen Tour im Auto.
Die Gaichtspitze ist übrigens wegen ihrer Einzellage ein exzellenter Aussichtsberg.
Los geht es im kleinen Dorf Gaicht den Feldweg nach Süden, bis es schräg nach links die Hänge bergan geht. Bald treffen wir auf den Wanderpfad, der von der Hauptstraße herauf führt. Nun geht es nach ONO bergärts.
Es geht durch schönen Wald oder über Lichtungen, ab und an steht eine Holzhütte am Wegesrand. Dabei wird es bald steiler und wir queren Flanken, die man bei viel Schnee besser nicht geht. Recht bald in gut 1300 Meter Höhe kommt von rechts der Wanderpfad 46 hinzu. Wir gehen weiter schräg nach rechts durch die Flanke bergan, immer wieder haben wir schöne Blicke ins dunstige Lechtal und zu den Lechtaler Alpen hinüber.
Schließlich erreichen eine flache Wiese. Hier knickt der Weg nach links und führt genau nach Norden auf das bereits sichtbare Kreuz zu. Doch bis dahin sind es fast nochmal 200 Höhenmeter.
Je nach Schneealage bzw Lawinengefahr sucht man sich nun den besten Weg, wir steigen heute ziemlich direkt über die zuletzt recht steilen Hänge hinauf zum Gipfelkeuz mit unglaublichen Aus- und Tiefblicken.
Hier läßt es sich wunderbar rasten. Und auch auf dem Abstiegsweg legen wir nochmal eine Pause ein.
Übrigens ist auch der Abstieg nach Norden hinüber zum Hahnenkamm momentan begangen und sieht gut machbar aus.
Die heutige Tour ist eine typische Spätwinter bzw. Frühjahrstour, denn sie ist südseitig ausgerichtet und dementsprechend schnell aper. Momentan hat es auch hier für die Jahreszeit sehr wenig Schnee, und der, der liegt ist knüppelhart, d.h. die Schneeschuhe blieben bei dieser nicht allzu langen Tour im Auto.
Die Gaichtspitze ist übrigens wegen ihrer Einzellage ein exzellenter Aussichtsberg.
Los geht es im kleinen Dorf Gaicht den Feldweg nach Süden, bis es schräg nach links die Hänge bergan geht. Bald treffen wir auf den Wanderpfad, der von der Hauptstraße herauf führt. Nun geht es nach ONO bergärts.
Es geht durch schönen Wald oder über Lichtungen, ab und an steht eine Holzhütte am Wegesrand. Dabei wird es bald steiler und wir queren Flanken, die man bei viel Schnee besser nicht geht. Recht bald in gut 1300 Meter Höhe kommt von rechts der Wanderpfad 46 hinzu. Wir gehen weiter schräg nach rechts durch die Flanke bergan, immer wieder haben wir schöne Blicke ins dunstige Lechtal und zu den Lechtaler Alpen hinüber.
Schließlich erreichen eine flache Wiese. Hier knickt der Weg nach links und führt genau nach Norden auf das bereits sichtbare Kreuz zu. Doch bis dahin sind es fast nochmal 200 Höhenmeter.
Je nach Schneealage bzw Lawinengefahr sucht man sich nun den besten Weg, wir steigen heute ziemlich direkt über die zuletzt recht steilen Hänge hinauf zum Gipfelkeuz mit unglaublichen Aus- und Tiefblicken.
Hier läßt es sich wunderbar rasten. Und auch auf dem Abstiegsweg legen wir nochmal eine Pause ein.
Übrigens ist auch der Abstieg nach Norden hinüber zum Hahnenkamm momentan begangen und sieht gut machbar aus.
Tourengänger:
Tef

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