Schafwisspitz
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Etwas aussergewöhnliche Skitour im einsamen Alpstein
Die Südhang-Skitour am Schafwisspitz über Unterwasser hat sich zum einem weit herum bekannten Geheimtipp gemausert. Dies machen zumindest die unzähligen Skispuren weis, die hier über die letzten Wochen in den Schnee gezeichnet wurden. Aber momentan ist der Schafwisspitz nicht mehr wirklich zu empfehlen: Der steile Südhang zwischen 1300 und 1500 m.ü.M. ist komplett schneefrei. Darüber findet man aber beste Schneeverhältnisse und viel Skitouren-Einsamkeit. Der Aufstieg zum Schafwisspitz weist einige recht steile Passagen auf (teils über 40°) und erfordert sichere Verhältnisse. Man kann jedoch verschiedene Varianten wählen.
Von Laui auf dem Strässchen gegen links hinauf und auf Schneeresten soweit wie möglich in den steiler werdenden Südhang hinein. Insgesamt kam ich mit ca. 100 Höhenmetern Skitragen durch und konnte damit in die Winter-Einsamkeit der Gipfel zwischen Schwarzchopf und Schafwisspitz eintreten. Ich wählte den direkten Aufstieg über den steilen Osthang direkt über den Hütten von Mutteli. Dieser ist momentan stark von Felsen durchsetzt und wies keine Abfahrtsspuren auf. Am besten geht’s wenn man die Ski buckelt und in Diretissima den gut 40° steilen Hang aufsteigt. Anschliessend in schönem Gelände bis zu den Hütten von Schafwis. Im Gipfelhang gibt es sogar noch Pulverschnee und ein kalter Wind, viel Aussicht und Ruhe empfangen mich am Gipfelkreuz. Abfahrt entlang der Aufstiegsroute. Die Steilstufe lässt sich in einem Korridor zwischen den Felsen recht gut fahren. Allerdings nahm ich eine Schicht schon nassen Neuschnees mit, was den Abfahrtsgenuss etwas holprig machte. Dann zu Fuss über den mittlerweile aufgeweichten Acker nach unten in den rettenden Schnee und mit einem Spiessrutenlauf durch viele Steine zurück nach Laui.
Die Südhang-Skitour am Schafwisspitz über Unterwasser hat sich zum einem weit herum bekannten Geheimtipp gemausert. Dies machen zumindest die unzähligen Skispuren weis, die hier über die letzten Wochen in den Schnee gezeichnet wurden. Aber momentan ist der Schafwisspitz nicht mehr wirklich zu empfehlen: Der steile Südhang zwischen 1300 und 1500 m.ü.M. ist komplett schneefrei. Darüber findet man aber beste Schneeverhältnisse und viel Skitouren-Einsamkeit. Der Aufstieg zum Schafwisspitz weist einige recht steile Passagen auf (teils über 40°) und erfordert sichere Verhältnisse. Man kann jedoch verschiedene Varianten wählen.
Von Laui auf dem Strässchen gegen links hinauf und auf Schneeresten soweit wie möglich in den steiler werdenden Südhang hinein. Insgesamt kam ich mit ca. 100 Höhenmetern Skitragen durch und konnte damit in die Winter-Einsamkeit der Gipfel zwischen Schwarzchopf und Schafwisspitz eintreten. Ich wählte den direkten Aufstieg über den steilen Osthang direkt über den Hütten von Mutteli. Dieser ist momentan stark von Felsen durchsetzt und wies keine Abfahrtsspuren auf. Am besten geht’s wenn man die Ski buckelt und in Diretissima den gut 40° steilen Hang aufsteigt. Anschliessend in schönem Gelände bis zu den Hütten von Schafwis. Im Gipfelhang gibt es sogar noch Pulverschnee und ein kalter Wind, viel Aussicht und Ruhe empfangen mich am Gipfelkreuz. Abfahrt entlang der Aufstiegsroute. Die Steilstufe lässt sich in einem Korridor zwischen den Felsen recht gut fahren. Allerdings nahm ich eine Schicht schon nassen Neuschnees mit, was den Abfahrtsgenuss etwas holprig machte. Dann zu Fuss über den mittlerweile aufgeweichten Acker nach unten in den rettenden Schnee und mit einem Spiessrutenlauf durch viele Steine zurück nach Laui.
Tourengänger:
Delta

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