Mit dem Cisalpano ins Locarnese
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Mir unbekannte Kürzel lassen mich nicht in Ruhe, bis ich eine plausible Erklärung gefunden habe. So geschehen mit dem Pano, einem Zug, mit dem
Henrik mit Vorliebe ins Tessin fährt. Gibt es wohl nebst dem ungeliebten Cisalpino auch einen Cisalpano, oder vielleicht sogar einen Cessoalpano? Einen Transalpino gab es ja auch mal. Moment: der führte doch so einen überdimensionierten Erstklasswagen mit, den Panoramawagen. Und den hatte ich doch kürzlich an einem IR Richtung Gotthard gesehen. Das musste es doch wohl sein. Pano..., Panoramawagen.
Die Lust war nun da, auch mal mit Henriks Pano ins Tessin zu reisen. Das Vergnügen war gross: prächtige Sicht, kein Gedränge, sogar fotografieren aus dem fahrenden Zug gut möglich. Kurz nach zwei Uhr erreichten wir Locarno, bezogen unser Hotelzimmer im Angelo und brachen sogleich auf zu einer Nachmittagswanderung. Wie schon oft stiegen wir hinauf Richtung Madonna del Sasso und folgten dann dem Sentiero Collina bassa. Dieser führt zwar meist durch bewohntes Gebiet, quert aber auch einige Gräben. Im Januar sind diese Stellen oft vereist und heimtückisch, heute sind sie ausgeapert und nur stellenweise ein bisschen feucht.
Einmalig schön war die Sicht auf den Lago Maggiore, wo die Sonne allmählich unterging, und über die Magadinoebene hinüber zum Camoghè, der dann doch noch daran erinnerte, dass zur Zeit eigentlich Winter wäre.
Zurück im Hotel war dann Tafeln angesagt, da wir heute einen Geburtstag feierten. Ein Landschaftserlebnis der besonderen Art erwartete uns dann auch noch im Hotelzimmer. Unter einem soooo schönen Bach habe ich noch nie geschlafen.

Die Lust war nun da, auch mal mit Henriks Pano ins Tessin zu reisen. Das Vergnügen war gross: prächtige Sicht, kein Gedränge, sogar fotografieren aus dem fahrenden Zug gut möglich. Kurz nach zwei Uhr erreichten wir Locarno, bezogen unser Hotelzimmer im Angelo und brachen sogleich auf zu einer Nachmittagswanderung. Wie schon oft stiegen wir hinauf Richtung Madonna del Sasso und folgten dann dem Sentiero Collina bassa. Dieser führt zwar meist durch bewohntes Gebiet, quert aber auch einige Gräben. Im Januar sind diese Stellen oft vereist und heimtückisch, heute sind sie ausgeapert und nur stellenweise ein bisschen feucht.
Einmalig schön war die Sicht auf den Lago Maggiore, wo die Sonne allmählich unterging, und über die Magadinoebene hinüber zum Camoghè, der dann doch noch daran erinnerte, dass zur Zeit eigentlich Winter wäre.
Zurück im Hotel war dann Tafeln angesagt, da wir heute einen Geburtstag feierten. Ein Landschaftserlebnis der besonderen Art erwartete uns dann auch noch im Hotelzimmer. Unter einem soooo schönen Bach habe ich noch nie geschlafen.
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