Skitour Stelli (ohne Gipfelerfolg)
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Vorneweg, den Stelli Gipfel hab ich leider nie erreicht ;(
Auf dem Gratrücken vor dem Schlussanstieg wurde das Wetter zunehmend unangenehm und die Oberschenkel schmerzten. Hier bleibt noch eine Rechnung offen...i'll be back.
Auf der Suche nach einer einfachen und ungefährlichen Route für meine 2. Skitour wurde ich beim Stelli fündig. Zudem ist der Aufstieg vom Rheintal aus (Untervaz 560m - Stelli 2052m) auch eine konditionelle Herausforderung. Von der Bushaltestelle Untervaz-Dorf aus immer den Wanderwegweisern nach aufwärts steigen bis die Strasse schliesslich in ein Bergsträsschen übergeht. Dieses dann nach wenigen hundert Metern an einer Gabelung nach links verlasse.
Zuerst muss hier leider ein dichter Waldgürtel durchstiegen werden. Das macht die Abfahrt später etwas schwierig, vor allem bei wenig Schnee. Der Aufsteig durch verschneiten Wald und über kleien Bäche ist aber idyllisch und abwechslungsreich. Nach ca. 1 Stunde erreicht man einen flachen Almboden (Pajols). Danach kommt noch ein kurzer zweiter Waldgürtel. Dann sind endlich die breiten und offenen Skihänge erreicht, die man bereits vom Tal gut erkennen kann.
Die Spurenwahl ist hier auf sehr breiten Hängen völlig frei. Man kommt an sehr vielen kleinen Almhütten vorbei die zum Picknicken einladen. Nach langem und angstrengendem Anstieg (teilweise im Schatten des Calanda-Massiv) erreicht man schliesslich den Sattel mit Tiefblick ins Taminatal (der mir leider verwehrt blieb). Wie schon erwähnt hab ich auf den Gipfelanstieg verzichtet und mich stattdessen ganz kribbelig in den Pulverschnee gestürzt ;)
Abfahrt auf derselben Route wie der Aufstieg. Tour im Alleingang.
Auf dem Gratrücken vor dem Schlussanstieg wurde das Wetter zunehmend unangenehm und die Oberschenkel schmerzten. Hier bleibt noch eine Rechnung offen...i'll be back.
Auf der Suche nach einer einfachen und ungefährlichen Route für meine 2. Skitour wurde ich beim Stelli fündig. Zudem ist der Aufstieg vom Rheintal aus (Untervaz 560m - Stelli 2052m) auch eine konditionelle Herausforderung. Von der Bushaltestelle Untervaz-Dorf aus immer den Wanderwegweisern nach aufwärts steigen bis die Strasse schliesslich in ein Bergsträsschen übergeht. Dieses dann nach wenigen hundert Metern an einer Gabelung nach links verlasse.
Zuerst muss hier leider ein dichter Waldgürtel durchstiegen werden. Das macht die Abfahrt später etwas schwierig, vor allem bei wenig Schnee. Der Aufsteig durch verschneiten Wald und über kleien Bäche ist aber idyllisch und abwechslungsreich. Nach ca. 1 Stunde erreicht man einen flachen Almboden (Pajols). Danach kommt noch ein kurzer zweiter Waldgürtel. Dann sind endlich die breiten und offenen Skihänge erreicht, die man bereits vom Tal gut erkennen kann.
Die Spurenwahl ist hier auf sehr breiten Hängen völlig frei. Man kommt an sehr vielen kleinen Almhütten vorbei die zum Picknicken einladen. Nach langem und angstrengendem Anstieg (teilweise im Schatten des Calanda-Massiv) erreicht man schliesslich den Sattel mit Tiefblick ins Taminatal (der mir leider verwehrt blieb). Wie schon erwähnt hab ich auf den Gipfelanstieg verzichtet und mich stattdessen ganz kribbelig in den Pulverschnee gestürzt ;)
Abfahrt auf derselben Route wie der Aufstieg. Tour im Alleingang.
Tourengänger:
Schneemann

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