Neustart zum Stockhorn
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Ausgangspunkt: Gurniglpass / Wasserscheide
Kein gewöhnlicher Tag.
Erstmals seit mehr als fünf Monaten, wagte ich es wieder, einen Berg auf- und ab zu steigen. Mit den eigenen zwei Beinen, ohne Krücken, nach einer Zeit der Ungewissheit, Sorge, Zweifel, Mutlosigkeit, Hoffnung, ...
Ein erster Belastungstest für das halbwegs wieder genesene linke Knie.
Zwei Leidensgenossen verabreden sich, um dem "Leid" ein Ende zu setzen. Was daraus wurde, ist sehr viel mehr, als nur ein Spaziergang.
Das ursprüngliche Ziel Gantrisch wurde verpasst. Nun gut, wie das eben so ist, wenn man sich viel zu erzählen hat. Als festgestellt wurde, dass der Gantrisch nicht mehr kommen wird, war es bereits halbwegs zu spät. So musste eben das Stockhorn herhalten. Kein Witz! Ich war ohnehin noch nie dort oben. Die Bergbahn hatte mich immer abgeschreckt.
Der Herbst legte all seinen Zauber in diesen Tag. Die Wolken schafften wunderbare Gemälde. Zeit zum Geniessen, Hoffen, Träumen, Zufriedensein. Es war bereits dunkel, als wir wieder am Leiterepass waren. Das Knie mochte noch immer und die Taschenlampen mussten den Weg zurück zum Gurniggl weisen.
Man weiss nie, welches Glück einem ein vermeindliches Unglück bescheren kann.
Kein gewöhnlicher Tag.
Erstmals seit mehr als fünf Monaten, wagte ich es wieder, einen Berg auf- und ab zu steigen. Mit den eigenen zwei Beinen, ohne Krücken, nach einer Zeit der Ungewissheit, Sorge, Zweifel, Mutlosigkeit, Hoffnung, ...
Ein erster Belastungstest für das halbwegs wieder genesene linke Knie.
Zwei Leidensgenossen verabreden sich, um dem "Leid" ein Ende zu setzen. Was daraus wurde, ist sehr viel mehr, als nur ein Spaziergang.
Das ursprüngliche Ziel Gantrisch wurde verpasst. Nun gut, wie das eben so ist, wenn man sich viel zu erzählen hat. Als festgestellt wurde, dass der Gantrisch nicht mehr kommen wird, war es bereits halbwegs zu spät. So musste eben das Stockhorn herhalten. Kein Witz! Ich war ohnehin noch nie dort oben. Die Bergbahn hatte mich immer abgeschreckt.
Der Herbst legte all seinen Zauber in diesen Tag. Die Wolken schafften wunderbare Gemälde. Zeit zum Geniessen, Hoffen, Träumen, Zufriedensein. Es war bereits dunkel, als wir wieder am Leiterepass waren. Das Knie mochte noch immer und die Taschenlampen mussten den Weg zurück zum Gurniggl weisen.
Man weiss nie, welches Glück einem ein vermeindliches Unglück bescheren kann.
Tourengänger:
akka

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