Stockhorn
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Der heutige Tag verspricht schön zu werden. Auf dem Parkplatz der Stockhorn-Bahn treffe ich evo49.
Nun gehts los...
Obwohl ich das Stockhorn vom Klettern kenne und schon viele Wanderungen am Stockhorn gemacht habe, kenne ich den Aufstieg von unten nicht.
Es geht zuerst entlang der Forststrasse, dann biegt der Wanderweg ab. Durch den Wald und schöne Matten gehts stotzig aufwärts. Wie ein Adlerhorst sieht man die Mittelstation Chrindi und die scheint nicht näher zu kommen... Dann gehts durch eine felsige Rinne und plötzlich steht man vor der Station Chrindi. Der Weg ist wirklich schön anglegt und weisst keine Schwierigkeiten auf.
In Chrindi genehmigen wir uns ein Apfelschorle und dann gehts weiter über Matten, wo jetzt gerade Eisenhut in Hülle und Fülle blüht.
Unser Ziel ist immer gut sichtbar. Es geht dann etwas gnädiger durch ein Seitental und dann durch ein Couloir erreichen wir die steinige Flanke. Dazwischen habe ich einmal einen kleinen Hungerast und nach einem Stengel gehts wieder flott weiter. Nun sind es nur noch wenige Zick-Zacks bis zum Gipfel.
Das Wetter schien schön zu sein, doch auf dem Gipfel ziehen immer wieder Nebelschwaden auf. Einmal da ist das Stockhorn komplett im Nebel versunken.
Jetzt haben wir uns ein feines Mittagessen verdient. Restaurant sehr zu empfehlen.
Vielen herzlichen Dank evo49 für die tolle Tour.
Nun gehts los...
Obwohl ich das Stockhorn vom Klettern kenne und schon viele Wanderungen am Stockhorn gemacht habe, kenne ich den Aufstieg von unten nicht.
Es geht zuerst entlang der Forststrasse, dann biegt der Wanderweg ab. Durch den Wald und schöne Matten gehts stotzig aufwärts. Wie ein Adlerhorst sieht man die Mittelstation Chrindi und die scheint nicht näher zu kommen... Dann gehts durch eine felsige Rinne und plötzlich steht man vor der Station Chrindi. Der Weg ist wirklich schön anglegt und weisst keine Schwierigkeiten auf.
In Chrindi genehmigen wir uns ein Apfelschorle und dann gehts weiter über Matten, wo jetzt gerade Eisenhut in Hülle und Fülle blüht.
Unser Ziel ist immer gut sichtbar. Es geht dann etwas gnädiger durch ein Seitental und dann durch ein Couloir erreichen wir die steinige Flanke. Dazwischen habe ich einmal einen kleinen Hungerast und nach einem Stengel gehts wieder flott weiter. Nun sind es nur noch wenige Zick-Zacks bis zum Gipfel.
Das Wetter schien schön zu sein, doch auf dem Gipfel ziehen immer wieder Nebelschwaden auf. Einmal da ist das Stockhorn komplett im Nebel versunken.
Jetzt haben wir uns ein feines Mittagessen verdient. Restaurant sehr zu empfehlen.
Vielen herzlichen Dank evo49 für die tolle Tour.
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