Nolla, 2641 m
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Da wir am Morgen noch nicht sicher waren ob das Wetter halten und wir den Gipfel des Nolla erreichen würden, liessen wir es gemütlich angehen und stiegen auf dem Alpweg von Ausserferrera gegen Cresta hoch. Von dort gegen Tgavgia und weiter auf dem markierten Weg Richtung Alp Lambegn. Etwa bei Punkt 2192 erreicht man die alte Alp Andies, von der leider nur noch ein paar Grundmauern stehen. Jetzt gegen Westen halten. Den Gipfel des Nolla sieht man vor sich und kann je nach Lust und Laune den weiteren Anstieg auswählen.
Wir stiegen von Punkt 2192 dem markanten Gratrücken entlang hoch. Eisiger Wind mit regelrechten Sturmböen liessen uns alles anziehen war wir mit hatten...inklusive Mütze und Handschuhe.
Den Abstieg kürzten wir ab, indem wir bei Punkt 1936 den direkten, nicht markierten Weg nach Cresta und weiter nach Ausserferrera wählten.
Geschichtliches:
Bei der Kirche von Cresta handelt es sich um eine einfache Anlage mit breitrechtförmigem Schiff, flacher Decke und gewölbter, hufeisenförmiger Apsis. Der Turm ungegliedert, mit geschlossenen Schallfenstern. Der obere Teil dürfte aus dem Ende des 15. Jahrhunderts, die übrige Anlage aus spätromanischer Zeit, etwa um 1200 stammen. Die Glocke mit der Inschrift: ihesus maria nicolai lienhardus luci antonius, anno 1468, hing einst in der Nikolauskapelle in Ilanz und wurde 1873 erworben. Das Kirchlein war, nachdem der Friedhof seit Ende des 19. Jahrhunderts nicht mehr benutzt wurde, arg vernachlässigt. 1924 / 25 und erst vor ein paar Jahren wieder wurde es einer gründlichen Restauration unterzogen.
Wir stiegen von Punkt 2192 dem markanten Gratrücken entlang hoch. Eisiger Wind mit regelrechten Sturmböen liessen uns alles anziehen war wir mit hatten...inklusive Mütze und Handschuhe.
Den Abstieg kürzten wir ab, indem wir bei Punkt 1936 den direkten, nicht markierten Weg nach Cresta und weiter nach Ausserferrera wählten.
Geschichtliches:
Bei der Kirche von Cresta handelt es sich um eine einfache Anlage mit breitrechtförmigem Schiff, flacher Decke und gewölbter, hufeisenförmiger Apsis. Der Turm ungegliedert, mit geschlossenen Schallfenstern. Der obere Teil dürfte aus dem Ende des 15. Jahrhunderts, die übrige Anlage aus spätromanischer Zeit, etwa um 1200 stammen. Die Glocke mit der Inschrift: ihesus maria nicolai lienhardus luci antonius, anno 1468, hing einst in der Nikolauskapelle in Ilanz und wurde 1873 erworben. Das Kirchlein war, nachdem der Friedhof seit Ende des 19. Jahrhunderts nicht mehr benutzt wurde, arg vernachlässigt. 1924 / 25 und erst vor ein paar Jahren wieder wurde es einer gründlichen Restauration unterzogen.
Tourengänger:
roko

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