Von Fischen über das Nebelhorn ins Oytal und nach Oberstdorf
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Das Nebelhorn ist mit einer Seilbahn erreichbar,aber die folgende sehr lohnende Überschreitung vermeidet weitgehend den Kontakt mit ihr und der zugehörigen Infrastruktur.
Start in Fischen auf einem Wanderweg nach Reichenbach und hinauf zur Gaisalpe.Weiter zum tiefgrünen Unteren Gaisalpsee und auf gutem Steig zum Gipfel des Rubihorns.Von diesem beliebten Aussichtsberg hat man eine eine weite Sicht über das westliche Allgäu und auf den Gratverlauf hinüber zum Nebelhorn.Jetzt auf dem Grat zum Geißalphorn teils ausgesetzt und mit deutlich weniger Publikum.Weiter über Geißfuß und Gundkopf an den Gipfelaufbau des Nebelhorns.Vom Rubihorn bis hierher T3+,meist auf dem Grat mit einigen Steighilfen,teils erdig rutschig und manchmal ausgesetzt.Zum Nebelhorn auf Steigspur steil hinauf.
Am Gipfelhaus der erwartete Massenbetrieb,daher Verzicht auf ein Getränk und Abstieg am Edmund Probst Haus vorbei zum Sattel zwischen Hüttenkopf und Zeiger.Von dort auf gutem Weg am Seealpsee vorbei hinunter ins Oytal und auf der langen Forststrasse nach Oberstdorf.
Fazit: Interessanter reizvoller Auf- und Abstieg,auf jeden Fall schöner als über den geteerten Weg unter der Seilbahn.
Start in Fischen auf einem Wanderweg nach Reichenbach und hinauf zur Gaisalpe.Weiter zum tiefgrünen Unteren Gaisalpsee und auf gutem Steig zum Gipfel des Rubihorns.Von diesem beliebten Aussichtsberg hat man eine eine weite Sicht über das westliche Allgäu und auf den Gratverlauf hinüber zum Nebelhorn.Jetzt auf dem Grat zum Geißalphorn teils ausgesetzt und mit deutlich weniger Publikum.Weiter über Geißfuß und Gundkopf an den Gipfelaufbau des Nebelhorns.Vom Rubihorn bis hierher T3+,meist auf dem Grat mit einigen Steighilfen,teils erdig rutschig und manchmal ausgesetzt.Zum Nebelhorn auf Steigspur steil hinauf.
Am Gipfelhaus der erwartete Massenbetrieb,daher Verzicht auf ein Getränk und Abstieg am Edmund Probst Haus vorbei zum Sattel zwischen Hüttenkopf und Zeiger.Von dort auf gutem Weg am Seealpsee vorbei hinunter ins Oytal und auf der langen Forststrasse nach Oberstdorf.
Fazit: Interessanter reizvoller Auf- und Abstieg,auf jeden Fall schöner als über den geteerten Weg unter der Seilbahn.
Tourengänger:
trainman

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