T6-Quartett an der Gurnigelstrasse
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An diesem herrlichen Herbsttag machen wir uns auf, im Gantrischgebiet eine Reihe von anspruchsvollen Alpinwanderungen zu begehen und gleichzeitig den Tiefblick aufs Nebelmeer über dem Mittelland zu geniessen.
Wir starten bei der Wasserscheide und visieren zunächst den Nordgrat des Gantrisch an. Er sieht von weitem abschreckend aus, aber aus der Nähe löst sich fast alles in Wohlgefallen auf. Einzig ein kurzer felsiger Abschnitt etwa auf halber Höhe verlangt grössere Umsicht. Die Route scheint gelegentlich begangen zu werden, es hat stellenweise eine leichte Trittspur. Warum der SAC-Führer von der Begehung dringend abrät, bleibt uns rätselhaft. Es muss dies wohl bedeuten, dass der Autor dieses Gelände nicht mag oder nicht beherrscht. T6-
Nun geht es auf der warmen Südseite weiter zum Leiterenpass und dann nach Schwalmeren. Hier beginnt der "einfachste" Aufstieg auf die Nünenenflue. Es finden sich einige blaue Zeichen, aber die Sache ist dennoch nicht ganz ohne, zumal wenn man alles wieder absteigen muss (bequemer ist es wohl, Richtung Leiterenpass abzuseilen). Man umgeht einen ersten Aufschwung in sehr steilem Gras, danach folgt man alles dem steilen, oft ausgesetzten Grat. Es finden sich durchgehend Trittspuren, was die Begehung erleichtert. T6
Zurück in Schwalmeren treffen wir ein älteres Alpinisten-Ehepaar und machen einen Schwatz mit ihnen. Der Mann war 175 Mal auf der Nünenen, bevor er mit Zählen aufgehört hat. Und etwa 50 Mal durch die Stockhorn-Nordwand, und, und, und...wir hoffen, dass auch wir mit 80 noch so rüstig sein werden!
Weiter geht es zum Schibenspitz, dann runter ins Gantrischchummli und über einen steilen Grashang in den Sattel neben dem Chummlispitz. Von dort in Kürze über sehr steiles Gras zum Gipfel. T6-
Danach folgen wir dem Grat zur Bürglen (T4) und weiter zur Gemsflue. Es folgt das bekannte Gemsgrätli (T6) zum Ochsen und zum Abschluss kraxeln wir noch zum Chli Ochsen (T4) und dann direkt runter zur Alp Schwefelberg und zum Bad. Dort machen wir Autostop und mit ein wenig Geduld gelangen wir schliesslich zu einer perfekten Mitfahrgelegenheit bis Düdingen. This was fun!!!
Wir starten bei der Wasserscheide und visieren zunächst den Nordgrat des Gantrisch an. Er sieht von weitem abschreckend aus, aber aus der Nähe löst sich fast alles in Wohlgefallen auf. Einzig ein kurzer felsiger Abschnitt etwa auf halber Höhe verlangt grössere Umsicht. Die Route scheint gelegentlich begangen zu werden, es hat stellenweise eine leichte Trittspur. Warum der SAC-Führer von der Begehung dringend abrät, bleibt uns rätselhaft. Es muss dies wohl bedeuten, dass der Autor dieses Gelände nicht mag oder nicht beherrscht. T6-
Nun geht es auf der warmen Südseite weiter zum Leiterenpass und dann nach Schwalmeren. Hier beginnt der "einfachste" Aufstieg auf die Nünenenflue. Es finden sich einige blaue Zeichen, aber die Sache ist dennoch nicht ganz ohne, zumal wenn man alles wieder absteigen muss (bequemer ist es wohl, Richtung Leiterenpass abzuseilen). Man umgeht einen ersten Aufschwung in sehr steilem Gras, danach folgt man alles dem steilen, oft ausgesetzten Grat. Es finden sich durchgehend Trittspuren, was die Begehung erleichtert. T6
Zurück in Schwalmeren treffen wir ein älteres Alpinisten-Ehepaar und machen einen Schwatz mit ihnen. Der Mann war 175 Mal auf der Nünenen, bevor er mit Zählen aufgehört hat. Und etwa 50 Mal durch die Stockhorn-Nordwand, und, und, und...wir hoffen, dass auch wir mit 80 noch so rüstig sein werden!
Weiter geht es zum Schibenspitz, dann runter ins Gantrischchummli und über einen steilen Grashang in den Sattel neben dem Chummlispitz. Von dort in Kürze über sehr steiles Gras zum Gipfel. T6-
Danach folgen wir dem Grat zur Bürglen (T4) und weiter zur Gemsflue. Es folgt das bekannte Gemsgrätli (T6) zum Ochsen und zum Abschluss kraxeln wir noch zum Chli Ochsen (T4) und dann direkt runter zur Alp Schwefelberg und zum Bad. Dort machen wir Autostop und mit ein wenig Geduld gelangen wir schliesslich zu einer perfekten Mitfahrgelegenheit bis Düdingen. This was fun!!!
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