Mein erster Klettersteig - Allmenalp
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Es kribbelte - irgend etwas musste an diesem Nachmittag noch gehen.
Das Wetter war sehr verhangen, aber wenigstens regnete es nicht. Der Klettersteig auf die Allmensalp schien mir für die kurze zur Verfügung stehende Zeit ideal.
Ich war schon gespannt, wie ich die Ausgesetztheit empfinden würde, war ich doch früher beim Klettern in der Höhle jeweils froh, durch die Finsternis nicht in die Tiefe sehen zu müssen. Seither hatte ich aber so manches ausgesetzte Weglein beschritten.
Als ich beim Einstieg die Wand hochsah, wurde mir schon etwas mulmig. Einmal eingestiegen war es dann aber pures Vergnügen und kein Problem, hinunterzuschauen.
Zügig erklimmte ich die Wand, machte immer wieder Fotos.
Die 2 Nepalstege sind ziemlich wacklig, aber schnell überwunden. Die Drehleiter, eine originelle Konstruktion, erlaubt die Überwindung eines weit herausreichenden Daches.
Die frei zugängliche Tyrolienne ersparte ich mir, weil es für mich keinen zwingenden Grund gab, mich darauf einzulassen ;o).
Nach 1:30 Std. stieg ich aus und erreichte auf dem weiss-blau markierten Weg nach wenigen Minuten die Allmenalpbahn, die mich wohlbehalten wieder ins Tal hinunter brachte.
Fazit: Die Ausgesetztheit hat mir nichts ausgemacht. Der Klettersteig ist nicht so anspruchsvoll und auch nicht besonders lang, aber durchaus originell mit seinen Seilbrücken, Tyroliennes und der Drehleiterkonstruktion.
Mein Debut ist geglückt und ich werde bei besserem Wetter bestimmt wieder kommen.
Suchtgefahr = sehr gross!
Das Wetter war sehr verhangen, aber wenigstens regnete es nicht. Der Klettersteig auf die Allmensalp schien mir für die kurze zur Verfügung stehende Zeit ideal.
Ich war schon gespannt, wie ich die Ausgesetztheit empfinden würde, war ich doch früher beim Klettern in der Höhle jeweils froh, durch die Finsternis nicht in die Tiefe sehen zu müssen. Seither hatte ich aber so manches ausgesetzte Weglein beschritten.
Als ich beim Einstieg die Wand hochsah, wurde mir schon etwas mulmig. Einmal eingestiegen war es dann aber pures Vergnügen und kein Problem, hinunterzuschauen.
Zügig erklimmte ich die Wand, machte immer wieder Fotos.
Die 2 Nepalstege sind ziemlich wacklig, aber schnell überwunden. Die Drehleiter, eine originelle Konstruktion, erlaubt die Überwindung eines weit herausreichenden Daches.
Die frei zugängliche Tyrolienne ersparte ich mir, weil es für mich keinen zwingenden Grund gab, mich darauf einzulassen ;o).
Nach 1:30 Std. stieg ich aus und erreichte auf dem weiss-blau markierten Weg nach wenigen Minuten die Allmenalpbahn, die mich wohlbehalten wieder ins Tal hinunter brachte.
Fazit: Die Ausgesetztheit hat mir nichts ausgemacht. Der Klettersteig ist nicht so anspruchsvoll und auch nicht besonders lang, aber durchaus originell mit seinen Seilbrücken, Tyroliennes und der Drehleiterkonstruktion.
Mein Debut ist geglückt und ich werde bei besserem Wetter bestimmt wieder kommen.
Suchtgefahr = sehr gross!
Tourengänger:
Domino

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