Stegerkante, Erster Sellaturm (Ersatztour gelungen!)
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Erster Sellaturm, Stegerkante:
Ein prima Ersatz für die Gr. Micheluzzi!
Wir hatten morgens den Rückzug aus der Großen Micheluzzi (http://www.hikr.org/tour/post28601.html)
angetreten und uns schnell für die Stegerkante als Ersatz entschieden.
Nach 30 Minuten Zustieg und leichter Kletterei erreichen wir den eigentlichen Einstieg in einer Niche unter der Kante.
Es folgen vier Seillängen über stark bekletterte Felsen, die mit Begehungsspuren übersäht und an den neuralgischen Stellen poliert sind.
Haken sind Mangelware und auch Standplätze sind teilweise selbst zu bauen!
Nur den letzten, den dritten Standplatz, unmittelbar unter der Schlüsselstelle können wir an einem Abseilring einrichten.
Der Fels ist durchweg fest und griffig und das Ambiente atemberaubend schön!
Fazit:
Eine anregende Kletterei, die viel Raum für Routenfindung, mobile Sicherungsarbeit und den alpinen Standplatzbau läßt!
Anmerkung:
Die zweite Seillänge nicht im Kamin sondern links in der ausgeprägten Rinne (vornehmlich an der rechten Begrenzungswand) klettern, dies ist der leichte IV-er-Weg
Die Schlüsselstelle hat beim Wechsel nach rechts um die ausgesetzte Kante einige Fingerlöcher, und hinter der Kante den einzigen Bohrhaken! Bewertung hier V- wegen der Politur!
Es war ein toller Ersatz für die anspruchsvolle "Große Micheluzzi"!
Ein prima Ersatz für die Gr. Micheluzzi!
Wir hatten morgens den Rückzug aus der Großen Micheluzzi (http://www.hikr.org/tour/post28601.html)
angetreten und uns schnell für die Stegerkante als Ersatz entschieden.
Nach 30 Minuten Zustieg und leichter Kletterei erreichen wir den eigentlichen Einstieg in einer Niche unter der Kante.
Es folgen vier Seillängen über stark bekletterte Felsen, die mit Begehungsspuren übersäht und an den neuralgischen Stellen poliert sind.
Haken sind Mangelware und auch Standplätze sind teilweise selbst zu bauen!
Nur den letzten, den dritten Standplatz, unmittelbar unter der Schlüsselstelle können wir an einem Abseilring einrichten.
Der Fels ist durchweg fest und griffig und das Ambiente atemberaubend schön!
Fazit:
Eine anregende Kletterei, die viel Raum für Routenfindung, mobile Sicherungsarbeit und den alpinen Standplatzbau läßt!
Anmerkung:
Die zweite Seillänge nicht im Kamin sondern links in der ausgeprägten Rinne (vornehmlich an der rechten Begrenzungswand) klettern, dies ist der leichte IV-er-Weg
Die Schlüsselstelle hat beim Wechsel nach rechts um die ausgesetzte Kante einige Fingerlöcher, und hinter der Kante den einzigen Bohrhaken! Bewertung hier V- wegen der Politur!
Es war ein toller Ersatz für die anspruchsvolle "Große Micheluzzi"!
Tourengänger:
hgu
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