Ochsenkopf - Scheienkopf
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Um 09.30Uhr starteten wir unsere Tour vom Malbun aus. Wir hielten uns links vom Sarais (am Kapelleli vorbei Richtung Wasserreservoir) und sind ab dort erst mal die Bachrinne entlang hoch. Später sind wir nach rechts hoch abgebogen - der "Pfad" führte an einem achtlos weggeworfenen Blechschild vorbei (irgendeine Skitafel) und ab dort hat es ständig Wegspuren.
Der Weg zum Ochsenkopf haben wir ein weiteres Mal gesucht :-) Bis zu der Gedenktafel war es ja noch übersichtlich, aber dann waren die Spuren wieder fertig und wir haben versucht, uns an die gelben Markierungen zu halten. Auf dem Weg zum Ochsenkopf ist der Nebel reingekommen, aber zum Glück hat er sich kurze Zeit später wieder verzogen. Sind alles am Grat entlang gelaufen, hier hält der Fels noch recht gut.
Nach einer kurzen Pause auf dem Gipfel habe wir beschlossen, weiter auf den Scheienkopf (oder Scheuakopf?) zu steigen. Ich habe mir gestern noch die Berichte von marmotta und Co. angeschaut, vielen Dank übrigens für die detaillierten Beschreibungen, waren echt hilfreich! Bis zum Ruchberg gab es keine Probleme, konnte man mehr oder weniger dem Grat entlang gehen (wobei wir zu Beginn etwas zu hoch waren und dann westlich absteigen mussten).
Nachdem wir den Ruchberg überwunden hatten (wir wunderten uns über den "Tümpel" auf dem Gipfel?) ging es an den Abstieg - wir hielten uns stark rechts, das Gelände war teilweise recht abschüssig und die Felsen halten rein gar nicht! Wir hielten uns auf Wildwechsel und so ging es mehr oder weniger recht gut!
Mein grösstes Problem hatte ich dann beim erneuten Aufstieg zum Scheienkopf, da ich mich auf dem Grat halten wollte. Da war es teilweise doch recht anspruchsvoll, die grösste Schwierigkeit bereitete mir allerdings die losen Felsen. Ich bin dann wieder ein Stück rechts abgestiegen, danach ging es ohne Probleme weiter!
Auch noch ein Danke für das errichtete Steinmännchen auf dem Gipfel - ich glaub, ich hätte sonst noch den falschen Gipfel als Scheienkopf definiert ;-)
Runter gings dann eigentlich gerade durch die Legföhren, kein Problem, trotz nassen Wiesen! Und im Nu war man zurück im Malbun!
Ist echt eine super schöne Tour, teilweise etwas heikel wegen dem losen Felsen, aber durchaus machbar! Aber war echt froh über die tollen Beschreibungen von euch, ich glaub, ohne diese Vorinfos hätte ich mich nicht so richtig getraut... :-)
Der Weg zum Ochsenkopf haben wir ein weiteres Mal gesucht :-) Bis zu der Gedenktafel war es ja noch übersichtlich, aber dann waren die Spuren wieder fertig und wir haben versucht, uns an die gelben Markierungen zu halten. Auf dem Weg zum Ochsenkopf ist der Nebel reingekommen, aber zum Glück hat er sich kurze Zeit später wieder verzogen. Sind alles am Grat entlang gelaufen, hier hält der Fels noch recht gut.
Nach einer kurzen Pause auf dem Gipfel habe wir beschlossen, weiter auf den Scheienkopf (oder Scheuakopf?) zu steigen. Ich habe mir gestern noch die Berichte von marmotta und Co. angeschaut, vielen Dank übrigens für die detaillierten Beschreibungen, waren echt hilfreich! Bis zum Ruchberg gab es keine Probleme, konnte man mehr oder weniger dem Grat entlang gehen (wobei wir zu Beginn etwas zu hoch waren und dann westlich absteigen mussten).
Nachdem wir den Ruchberg überwunden hatten (wir wunderten uns über den "Tümpel" auf dem Gipfel?) ging es an den Abstieg - wir hielten uns stark rechts, das Gelände war teilweise recht abschüssig und die Felsen halten rein gar nicht! Wir hielten uns auf Wildwechsel und so ging es mehr oder weniger recht gut!
Mein grösstes Problem hatte ich dann beim erneuten Aufstieg zum Scheienkopf, da ich mich auf dem Grat halten wollte. Da war es teilweise doch recht anspruchsvoll, die grösste Schwierigkeit bereitete mir allerdings die losen Felsen. Ich bin dann wieder ein Stück rechts abgestiegen, danach ging es ohne Probleme weiter!
Auch noch ein Danke für das errichtete Steinmännchen auf dem Gipfel - ich glaub, ich hätte sonst noch den falschen Gipfel als Scheienkopf definiert ;-)
Runter gings dann eigentlich gerade durch die Legföhren, kein Problem, trotz nassen Wiesen! Und im Nu war man zurück im Malbun!
Ist echt eine super schöne Tour, teilweise etwas heikel wegen dem losen Felsen, aber durchaus machbar! Aber war echt froh über die tollen Beschreibungen von euch, ich glaub, ohne diese Vorinfos hätte ich mich nicht so richtig getraut... :-)
Tourengänger:
shino

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