Mönch (Südostgrat)
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Nach der Übernachtung in der Mönchsjochhütte geht es um 6:30 Uhr los Richtung Südostgrat.
Schon vor der Hüttentür bläst uns der heftige Wind ins Gesicht, direkt am Mönchsjoch ist der Wind so stark, dass es uns beim Gehen fast aus dem Gleichgewicht bringt. Jetzt zweifeln wir etwas an unserer Entscheidung, den Mönch - unsere bisher schwierigste Hochtour - zu besteigen. Wir beschließen soweit hochzusteigen, als der Wind es zuläßt die ausgesetzten Passagen gefahrlos begehen zu können.
Der Einstieg in den Grat ist problemlos zu finden, eine Schweizer Flagge und eine breite Spur weisen den Weg, auch der oftmals genannte Regenmesser ist deutlich zu sehen. Der Neuschnee von Montagnacht überdeckt einige felsige Passagen, der Weg ist gut gespurt und eindeutig auszumachen. Die leichten Klettereien bis zum Regenmesser gehen gut von der Hand, mit der Höhe wird auch der Wind etwas schwächer. Weiter geht es über Fels und Schnee, der Grat wird immer schmaler, es folgt eine ausgesetzte Fels/Firn Gratbegehung bis zur Kletterstelle, die wir auf Grund des nun erträglichen Windes doch wagen. Die Kletterei ist kurz und gut, oben gibt es eine Eisenstange zum Sichern.
Der letzte Firnhang ist recht steil, bevor die lange und ausgesetzte Querung zum Gipfel folgt. Am Gipfel bläst uns wieder heftiger, böiger Wind entgegen, an der Nordseite des Gipfels ist es kaum auszuhalten. Nach schnellem Gipfelfoto (danke an die Münchner Seilschaft!) geht es an den Abstieg.
Der Abstieg geht problemloser als im Vorfeld befürchtet, Gipfelgrat und Firn sind sehr gut und breit gespurt.
Schon vor der Hüttentür bläst uns der heftige Wind ins Gesicht, direkt am Mönchsjoch ist der Wind so stark, dass es uns beim Gehen fast aus dem Gleichgewicht bringt. Jetzt zweifeln wir etwas an unserer Entscheidung, den Mönch - unsere bisher schwierigste Hochtour - zu besteigen. Wir beschließen soweit hochzusteigen, als der Wind es zuläßt die ausgesetzten Passagen gefahrlos begehen zu können.
Der Einstieg in den Grat ist problemlos zu finden, eine Schweizer Flagge und eine breite Spur weisen den Weg, auch der oftmals genannte Regenmesser ist deutlich zu sehen. Der Neuschnee von Montagnacht überdeckt einige felsige Passagen, der Weg ist gut gespurt und eindeutig auszumachen. Die leichten Klettereien bis zum Regenmesser gehen gut von der Hand, mit der Höhe wird auch der Wind etwas schwächer. Weiter geht es über Fels und Schnee, der Grat wird immer schmaler, es folgt eine ausgesetzte Fels/Firn Gratbegehung bis zur Kletterstelle, die wir auf Grund des nun erträglichen Windes doch wagen. Die Kletterei ist kurz und gut, oben gibt es eine Eisenstange zum Sichern.
Der letzte Firnhang ist recht steil, bevor die lange und ausgesetzte Querung zum Gipfel folgt. Am Gipfel bläst uns wieder heftiger, böiger Wind entgegen, an der Nordseite des Gipfels ist es kaum auszuhalten. Nach schnellem Gipfelfoto (danke an die Münchner Seilschaft!) geht es an den Abstieg.
Der Abstieg geht problemloser als im Vorfeld befürchtet, Gipfelgrat und Firn sind sehr gut und breit gespurt.
Tourengänger:
GWu

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