Grenzerfahrungen im Sottoceneri
|
||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Bei prächtigem und recht heissem Spätsommerwetter ging es heute über den Grenzgrat zwischen dem Val Morobbia und Italien. Der Start erfolgte in Cozzo, im hintersten Val Colla. Ursprünglich hatte ich geplant, die Tour mit dem Nordaufstieg zum Camoghè (ab Giubiasco) zu beginnen, aber das wäre wohl nicht gut gekommen, hätte es doch auf diese Weise total weit über 3000 Höhenmeter Aufstieg gegeben.
Der Aufstieg von Cozzo zur Gazzirola hingegen ist zwar etwas monoton, aber dafür ziemlich effizient. Danach geht es in stetem Auf und Ab dem Grenzgrat entlang (für Gipfelsammler mit einem kurzen Abstecher zum Motto di Levén). Das wurde mit der Zeit etwas monoton, denn nur rund um die Cima Pomodoro herum gab es etwas zu kraxeln. Darauf bezieht sich die Bewertung T4+, der grosse Rest ist eher im Stil T2/T3.
Nach gut vier Stunden auf dem Grat erreichte ich den Passo San Jorio. Wenige Meter weiter unten befindet sich das Italienische Rifugio, das heute bewartet war. Danach ging es hinüber zur Capanna Gesero, wo mich Lorenz erwartete, der mit dem Auto hinauf gekurvt war und einen Besuch bei Corno di Gesero und Cima delle Cicogne gemacht hatte.
Nach der langen Abfahrt via Monte Laura nach Roveredo war es genau Zeit fürs Abendessen und dazu kehrten wir im Grotto Zendralli ein, eine sehr empfehlenswerte Adresse. Passend zur Saison gab es Polenta mit Steinpilzen. Blieb schliesslich noch der abendliche Aufstieg mit vollem Bauch zu Lorenz' Rifugio, etwa 300 Höhenmeter weiter oben gelegen.
Der Aufstieg von Cozzo zur Gazzirola hingegen ist zwar etwas monoton, aber dafür ziemlich effizient. Danach geht es in stetem Auf und Ab dem Grenzgrat entlang (für Gipfelsammler mit einem kurzen Abstecher zum Motto di Levén). Das wurde mit der Zeit etwas monoton, denn nur rund um die Cima Pomodoro herum gab es etwas zu kraxeln. Darauf bezieht sich die Bewertung T4+, der grosse Rest ist eher im Stil T2/T3.
Nach gut vier Stunden auf dem Grat erreichte ich den Passo San Jorio. Wenige Meter weiter unten befindet sich das Italienische Rifugio, das heute bewartet war. Danach ging es hinüber zur Capanna Gesero, wo mich Lorenz erwartete, der mit dem Auto hinauf gekurvt war und einen Besuch bei Corno di Gesero und Cima delle Cicogne gemacht hatte.
Nach der langen Abfahrt via Monte Laura nach Roveredo war es genau Zeit fürs Abendessen und dazu kehrten wir im Grotto Zendralli ein, eine sehr empfehlenswerte Adresse. Passend zur Saison gab es Polenta mit Steinpilzen. Blieb schliesslich noch der abendliche Aufstieg mit vollem Bauch zu Lorenz' Rifugio, etwa 300 Höhenmeter weiter oben gelegen.
Tourengänger:
Zaza

Communities: Ticino Selvaggio
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (2)