Berglauf Gufelstock
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Tour in einsamen Gebiet mit guter Anbindung an den öffentlichen Verkehr.
Ich starte in Mitlödi am Bahnhof. Es geht über die Geleise und dann einen alten bewachsenen Weg hoch Richtung Ruine Sola.
Nach den letzten Häusern des Dorfes geht es scharf nach links und ab in den Wald. Ich renne einen verwunschenen Weg hoch, vorbei an hellgrün bemoosten Felsen und alten Bäume. Die Umgebung erinnert mich ein bisschen an einen Märchenwald. Die Steigung ist recht angenehm und ich komme flüssig voran.
Der Aufstieg ist kurzweilig und führt mich abwechselnd durch Wälder und Wiesen. Die Spur ist manchmal nur noch zu erahnen, aber zu meiner Erleichterung entdecke ich immer mal wieder Wegzeichen.
Bei "Ober Fessis" biege ich rechts ab, Richtung Gufelstock.
Die Umgebung wird langsam karger und die Luft kühler. Sobald die Wolken die Sonne verdecken merkt man, dass man schon ein paar Höhenmeter hinter sich gebracht hat.
Nun tauchen die vielen kleinen Seen auf. Dort treffe ich auf andere Berggänger, die es sich bequem gemacht haben, oder die fischend ihr Glück versuchen.
Ich ziehe weiter, den Wegmarkierungsstangen folgend. Auf der höheren Ebene ist ein Bauer mit dem Abbau der Zäune beschäftigt. Ein untrügliches Zeichen, dass es wohl bald wieder Herbst wird, denke ich.
Als Bestätigung sehe ich auch bald schon die Neuschneereste der letzten Nacht.
Jetzt geht es unter dem Gipfel vorbei, der Bergkette entlang bis zu einem kleinen Pass. Der Gipfelgrat ist etwas technischer und ab und zu ist der Einsatz der Hände nötig.
Oben angekommen verpflege ich mich nur kurz, denn es zieht ein kalter Wind auf und meine Hände werden klamm.
Im Gegensatz zum Aufstieg lasse ich die Seenlandschaft nun auf einem direkteren Weg hinter mir.
Bei der Verzweigung "Ober Fessis" biege ich nach rechts ab Richtung Äugsten. Der Weg führt durch kleine Hügel und es gelingt mir nicht immer ihm direkt zu folgen.
Bald sehe ich aber die ersten Hütten und der Weg wird auch wieder deutlicher. Ein flüssiges Laufen ist hier nicht mehr möglich, aber zumindest schult das Terrain die Koordination sehr gut.
Ich fülle hier an einem Brunnen meinen Wasserbeutel auf. Es hatte übrigens auf der ganzen Strecke immer mal wieder Trinkmöglichkeiten.
Ich laufe runter bis zur Äugstenbahn. Dort entscheide mich dann aber doch noch etwas vor der Abfahrt zu essen. Also geht es wieder hoch zum Bergrestaurant. In freundlicher Gesellschaft esse ich einen feinen Kuchen und trinke meine obligate "Schoggimilch".
Runter ins Tal nehme ich schliesslich die neue Bahn. Die Nostalgie in Ehren, aber ich bin schon froh nicht in der Holzkiste zu hocken, wenn ich da weit zum Wald runter blicke.
An der Talstation geht es noch ein paar Minuten durchs Dorf zum Bahnhof.
Ich starte in Mitlödi am Bahnhof. Es geht über die Geleise und dann einen alten bewachsenen Weg hoch Richtung Ruine Sola.
Nach den letzten Häusern des Dorfes geht es scharf nach links und ab in den Wald. Ich renne einen verwunschenen Weg hoch, vorbei an hellgrün bemoosten Felsen und alten Bäume. Die Umgebung erinnert mich ein bisschen an einen Märchenwald. Die Steigung ist recht angenehm und ich komme flüssig voran.
Der Aufstieg ist kurzweilig und führt mich abwechselnd durch Wälder und Wiesen. Die Spur ist manchmal nur noch zu erahnen, aber zu meiner Erleichterung entdecke ich immer mal wieder Wegzeichen.
Bei "Ober Fessis" biege ich rechts ab, Richtung Gufelstock.
Die Umgebung wird langsam karger und die Luft kühler. Sobald die Wolken die Sonne verdecken merkt man, dass man schon ein paar Höhenmeter hinter sich gebracht hat.
Nun tauchen die vielen kleinen Seen auf. Dort treffe ich auf andere Berggänger, die es sich bequem gemacht haben, oder die fischend ihr Glück versuchen.
Ich ziehe weiter, den Wegmarkierungsstangen folgend. Auf der höheren Ebene ist ein Bauer mit dem Abbau der Zäune beschäftigt. Ein untrügliches Zeichen, dass es wohl bald wieder Herbst wird, denke ich.
Als Bestätigung sehe ich auch bald schon die Neuschneereste der letzten Nacht.
Jetzt geht es unter dem Gipfel vorbei, der Bergkette entlang bis zu einem kleinen Pass. Der Gipfelgrat ist etwas technischer und ab und zu ist der Einsatz der Hände nötig.
Oben angekommen verpflege ich mich nur kurz, denn es zieht ein kalter Wind auf und meine Hände werden klamm.
Im Gegensatz zum Aufstieg lasse ich die Seenlandschaft nun auf einem direkteren Weg hinter mir.
Bei der Verzweigung "Ober Fessis" biege ich nach rechts ab Richtung Äugsten. Der Weg führt durch kleine Hügel und es gelingt mir nicht immer ihm direkt zu folgen.
Bald sehe ich aber die ersten Hütten und der Weg wird auch wieder deutlicher. Ein flüssiges Laufen ist hier nicht mehr möglich, aber zumindest schult das Terrain die Koordination sehr gut.
Ich fülle hier an einem Brunnen meinen Wasserbeutel auf. Es hatte übrigens auf der ganzen Strecke immer mal wieder Trinkmöglichkeiten.
Ich laufe runter bis zur Äugstenbahn. Dort entscheide mich dann aber doch noch etwas vor der Abfahrt zu essen. Also geht es wieder hoch zum Bergrestaurant. In freundlicher Gesellschaft esse ich einen feinen Kuchen und trinke meine obligate "Schoggimilch".
Runter ins Tal nehme ich schliesslich die neue Bahn. Die Nostalgie in Ehren, aber ich bin schon froh nicht in der Holzkiste zu hocken, wenn ich da weit zum Wald runter blicke.
An der Talstation geht es noch ein paar Minuten durchs Dorf zum Bahnhof.
Tourengänger:
bergtroll

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