Feejoch (3826m)
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Ohne Akklimatisation und einer gewissen Kondition ist selbst das technisch leichte Allalinhorn nicht zu ersteigen. Diese Binsenweisheit ging uns leider ab.
Wir wollten schon gleich nach dem Anreisetag "das Allalinhorn machen".
Marion hätte es wohl auch geschafft, ich baute aber auf den letzten Metern zum Feejoch ziemlich ab.
Für die 370 Höhenmeter benötigten wir sage und schreibe zwei Stunden...
Die größte Gefahr bei dieser Tour besteht beim Überqueren der Skipiste.
Gletschererfahrung und Seilgebrauch sind für die Allalinhorn-Tour vorausgesetzt.
Für die Ersteigung des Allalinhorns im August 1981 waren wir konditionell gut vorbereitet (und waren ein paar Jährchen jünger...).
Nur kam es damals wegen fehlender Stirnlampen zu einem späten Aufbruch ab der Längfluehütte.
Wir kamen noch bis unters Feejoch auf eine Höhe von etwa 3700 Metern und kehrten auf Anraten der absteigenden Seilschaften um.
Am Vormittag wurde der Schnee schon weicher, und die Schneebrücken gefährlicher.
Und es gab keine schnelle Rückfahrt nach Saas-Fee mit der Metro-Alpin, nur den gleichen Rückweg zur Längflue.
Marion brach noch kurz vor dem Berghaus Längflue in eine harmlose Gletscherspalte ein.
Wir wollten schon gleich nach dem Anreisetag "das Allalinhorn machen".
Marion hätte es wohl auch geschafft, ich baute aber auf den letzten Metern zum Feejoch ziemlich ab.
Für die 370 Höhenmeter benötigten wir sage und schreibe zwei Stunden...
Die größte Gefahr bei dieser Tour besteht beim Überqueren der Skipiste.
Gletschererfahrung und Seilgebrauch sind für die Allalinhorn-Tour vorausgesetzt.
Für die Ersteigung des Allalinhorns im August 1981 waren wir konditionell gut vorbereitet (und waren ein paar Jährchen jünger...).
Nur kam es damals wegen fehlender Stirnlampen zu einem späten Aufbruch ab der Längfluehütte.
Wir kamen noch bis unters Feejoch auf eine Höhe von etwa 3700 Metern und kehrten auf Anraten der absteigenden Seilschaften um.
Am Vormittag wurde der Schnee schon weicher, und die Schneebrücken gefährlicher.
Und es gab keine schnelle Rückfahrt nach Saas-Fee mit der Metro-Alpin, nur den gleichen Rückweg zur Längflue.
Marion brach noch kurz vor dem Berghaus Längflue in eine harmlose Gletscherspalte ein.
Tourengänger:
MichaelG

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