Oberalppass - Pazolastock - Rossbodenstock
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Obwohl das Wetter nicht perfekt war, entschloss ich mich heute auf den Pazolastock und den Rossbodenstock zu gehen. Kurz nach 06.00 Uhr traf ich mit meinem PW auf dem Oberalppass ein. Von dort ging ich auf dem gut markierten Wanderweg (rot/weiss) hinauf, Richtung Pazolastock.
Kurz vor dem Übergang nach Andermatt sah ich unmittelbar neben dem Wanderweg einen grossen Erdrutsch, der immer noch in Bewegung ist. Beim nächsten grossen Regen dürften sich die Erd- und Felsmassen weiter Richtung Tal und Wanderweg bewegen. Ich konnte beobachten, wie einige grössere Felsbrocken den Hang hinunter rollten. Man sollte diese Rutschung im Auge behalten, wenn man auf dem Wanderweg daran vorbeigeht.
Auf der Westseite des Pazolastockes war der Schnee, von dem es für die Jahreszeit erstaunlich viel hatte, hart gefrohren und teilweise sehr rutschig. Ein paar warme Tage dürften die weisse Pracht aber bald zum Verschwinden bringen.
Der Übergang zur Martschallücke und der weglose Aufstieg zum Rossbodenstock verliefen trotz einiger Rutscher auf dem gefrohrenen Schnee problemlos. Als ich auf dem Rossbodenstock ankam, verzogen sich die Wolken und der Tag wurde auch in Bezug auf das Wetter perfekt.
Nach einer ausgiebigen Gipfelrast beim imposanten Gipfelkreuz ging ich auf der Aufstiegsroute hinunter zum Fil Tuma. Danach ging ich auf dem mit Schnee gefüllten Wanderweg hinunter zur Badushütte. Ich wurde von der überaus freundlichen Hüttenwartin empfangen und wärmte mir die Hände an einem Chacheli feinem Schwarztee.
Nach dieser Rast begab ich mich zum Lai da Tuma, der wie immer einen wunderbaren Anblick in seinem felsigen Bett bot. Von dort aus wanderte ich gemütlich auf dem gut ausgebauten Wanderweg zurück zum Oberalppass.
Eine prächtige Tour auf zwei lohnende Gipfel in einer schöner Bergwelt.
Kurz vor dem Übergang nach Andermatt sah ich unmittelbar neben dem Wanderweg einen grossen Erdrutsch, der immer noch in Bewegung ist. Beim nächsten grossen Regen dürften sich die Erd- und Felsmassen weiter Richtung Tal und Wanderweg bewegen. Ich konnte beobachten, wie einige grössere Felsbrocken den Hang hinunter rollten. Man sollte diese Rutschung im Auge behalten, wenn man auf dem Wanderweg daran vorbeigeht.
Auf der Westseite des Pazolastockes war der Schnee, von dem es für die Jahreszeit erstaunlich viel hatte, hart gefrohren und teilweise sehr rutschig. Ein paar warme Tage dürften die weisse Pracht aber bald zum Verschwinden bringen.
Der Übergang zur Martschallücke und der weglose Aufstieg zum Rossbodenstock verliefen trotz einiger Rutscher auf dem gefrohrenen Schnee problemlos. Als ich auf dem Rossbodenstock ankam, verzogen sich die Wolken und der Tag wurde auch in Bezug auf das Wetter perfekt.
Nach einer ausgiebigen Gipfelrast beim imposanten Gipfelkreuz ging ich auf der Aufstiegsroute hinunter zum Fil Tuma. Danach ging ich auf dem mit Schnee gefüllten Wanderweg hinunter zur Badushütte. Ich wurde von der überaus freundlichen Hüttenwartin empfangen und wärmte mir die Hände an einem Chacheli feinem Schwarztee.
Nach dieser Rast begab ich mich zum Lai da Tuma, der wie immer einen wunderbaren Anblick in seinem felsigen Bett bot. Von dort aus wanderte ich gemütlich auf dem gut ausgebauten Wanderweg zurück zum Oberalppass.
Eine prächtige Tour auf zwei lohnende Gipfel in einer schöner Bergwelt.
Tourengänger:
Yak

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