Pazolastock und Rossbodenstock
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Die Gegend hatte ich schon öfters auf der Karte studiert. Den Ausschlag für die heutige Tour gab dann der vor ein paar Tagen veröffentlichte hikr-Bericht von donalpi.
Das Wetter sollte gut und nicht zu heiss werden. Mit dem Zug ab Liestal erreiche ich gegen neun Uhr den Oberalppass. Beim Leuchtturm auf der Passhöhe beginnt die Wanderung. Über Puozas steigt man stetig auf bis zur Pazolalücke, Pt. 2577. Hier wechselt der Weg auf die steile Südwestseite des Berges. Interessant angelegt, steigt er in vielen Kehren hinauf zur Hütte direkt südlich des Gipfels. Ein paar Schritte, und der Gipfelsteinmann des Pazolastockes ist erreicht.
Zurück bei der Hütte geht's weiter über den Grat in südlicher Richtung zum Tumsli und von dort, statt über den Fil Tuma, nach Südwesten zur Martschallücke. Mehrheitlich auf Wegspuren steige ich hinauf zum Rossbodenstock, wobei der erste Aufschwung ab der Lücke etwas schuttig, aber keineswegs schwierig ist. Etwas erschreckt macht mir nach diesem Aufschwung eine Schar Geissen Platz. Ihre Glöcklein hatte ich schon im Aufstieg hören können. Bald erreiche ich das Gipfelplateau und nach weiteren zehn Minuten das Kreuz auf dem Rossbodenstock.
Eine Wegspur führt in der Ostflanke des Berges hinunter. Ich folge aber mehrheitlich der Gratlinie zur Älpetlilücke hinunter, manchmal auf Gras, meistens aber auf einem Weglein. Von der Lücke aus steige ich ab bis auf etwa 2480m und wende mich danach gegen Norden der Alp Tuma zu. Über eine Furt lässt sich der Bach überqueren. Es ist wohl der Rein da Tuma, also der Rhein! Bald ist die Badus-Hütte erreicht.
Wie donalpi vor zehn Tagen, genehmige ich mir auch ein Bierchen und eine Gerstensuppe. Anschliessend gibt's noch einen Hüttenkaffee. Für den Abstieg wähle ich den Weg, der beim Lai da Tuma vorbei führt. An dessen Ende steige ich zum Punkt 2351 auf. Der Weiterweg zum Oberalppass ist von hier aus klar ersichtlich. Ich brauchte dafür noch eine knappe Stunde.
Die Wanderung zur Badus-Hütte und zum Lai da Tuma - mit oder ohne Pazolastock - ist recht beliebt. Auf dem Rossbodenstock war ich hingegen alleine.
Das Wetter sollte gut und nicht zu heiss werden. Mit dem Zug ab Liestal erreiche ich gegen neun Uhr den Oberalppass. Beim Leuchtturm auf der Passhöhe beginnt die Wanderung. Über Puozas steigt man stetig auf bis zur Pazolalücke, Pt. 2577. Hier wechselt der Weg auf die steile Südwestseite des Berges. Interessant angelegt, steigt er in vielen Kehren hinauf zur Hütte direkt südlich des Gipfels. Ein paar Schritte, und der Gipfelsteinmann des Pazolastockes ist erreicht.
Zurück bei der Hütte geht's weiter über den Grat in südlicher Richtung zum Tumsli und von dort, statt über den Fil Tuma, nach Südwesten zur Martschallücke. Mehrheitlich auf Wegspuren steige ich hinauf zum Rossbodenstock, wobei der erste Aufschwung ab der Lücke etwas schuttig, aber keineswegs schwierig ist. Etwas erschreckt macht mir nach diesem Aufschwung eine Schar Geissen Platz. Ihre Glöcklein hatte ich schon im Aufstieg hören können. Bald erreiche ich das Gipfelplateau und nach weiteren zehn Minuten das Kreuz auf dem Rossbodenstock.
Eine Wegspur führt in der Ostflanke des Berges hinunter. Ich folge aber mehrheitlich der Gratlinie zur Älpetlilücke hinunter, manchmal auf Gras, meistens aber auf einem Weglein. Von der Lücke aus steige ich ab bis auf etwa 2480m und wende mich danach gegen Norden der Alp Tuma zu. Über eine Furt lässt sich der Bach überqueren. Es ist wohl der Rein da Tuma, also der Rhein! Bald ist die Badus-Hütte erreicht.
Wie donalpi vor zehn Tagen, genehmige ich mir auch ein Bierchen und eine Gerstensuppe. Anschliessend gibt's noch einen Hüttenkaffee. Für den Abstieg wähle ich den Weg, der beim Lai da Tuma vorbei führt. An dessen Ende steige ich zum Punkt 2351 auf. Der Weiterweg zum Oberalppass ist von hier aus klar ersichtlich. Ich brauchte dafür noch eine knappe Stunde.
Die Wanderung zur Badus-Hütte und zum Lai da Tuma - mit oder ohne Pazolastock - ist recht beliebt. Auf dem Rossbodenstock war ich hingegen alleine.
Hike partners:
Makubu
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