Allalinhorn 4027m
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Das Allalinhorn 4027m - mein 3. Viertausender
Wir starteten am Sonntagmorgen nach einer feuchten, unruhigen Nacht auf dem Campingplatz Mischabel in Saas Grund in Richtung Saas Fee. Im Parkhaus am Ortseingang genehmigten wir uns ein feines Frühstück bevor wir um 07:00 die erste Bahn aufs Mittel Allalin nahmen (34.50 CHF mit Halbtax-Abo/GA).
Um diese Zeit waren bereits viele Sommerskifahrer und etliche Bergsteiger unterwegs.
Vom Mittel Allalin aus führte uns der Weg anfangs über Skipisten und Skilifte. Danach zog er sich den Hang querend bis zum Feejoch 3826m hinauf, wo man zum ersten Mal die herrliche Aussicht auf die nahen 4000er erblicken konnte.
Nun waren es nur noch gut 200 Höhenmeter, die wir zügig hinter uns brachten und um 09:45 erreichten wir den Gipfel des Allalinhorns. Auf dem kleinen Plateau wenig unterhalb des Gipfels rasteten schon ein paar Tourengänger. Wir machten es Ihnen gleich und genossen die gigantische Rundumsicht bei einem feinen Znüni.
Gestärkt von der kleinen Pause war der Abstieg schnell bestritten, abgesehen von den vielen Gruppen, denen wir beim Abstieg noch begegneten. Am Mittag erreichten wir schon wieder das Tal, wo wir die lange Heimreise in die Ostschweiz unter die Räder nahmen.
Fazit: ein leicht zugänglicher 4000er mit äusserst kurzem Aufstieg aber grandiosem Gipfelpanorama! Sehr empfehlenswert für noch unerfahrene Hochtourengänger.
Wir starteten am Sonntagmorgen nach einer feuchten, unruhigen Nacht auf dem Campingplatz Mischabel in Saas Grund in Richtung Saas Fee. Im Parkhaus am Ortseingang genehmigten wir uns ein feines Frühstück bevor wir um 07:00 die erste Bahn aufs Mittel Allalin nahmen (34.50 CHF mit Halbtax-Abo/GA).
Um diese Zeit waren bereits viele Sommerskifahrer und etliche Bergsteiger unterwegs.
Vom Mittel Allalin aus führte uns der Weg anfangs über Skipisten und Skilifte. Danach zog er sich den Hang querend bis zum Feejoch 3826m hinauf, wo man zum ersten Mal die herrliche Aussicht auf die nahen 4000er erblicken konnte.
Nun waren es nur noch gut 200 Höhenmeter, die wir zügig hinter uns brachten und um 09:45 erreichten wir den Gipfel des Allalinhorns. Auf dem kleinen Plateau wenig unterhalb des Gipfels rasteten schon ein paar Tourengänger. Wir machten es Ihnen gleich und genossen die gigantische Rundumsicht bei einem feinen Znüni.
Gestärkt von der kleinen Pause war der Abstieg schnell bestritten, abgesehen von den vielen Gruppen, denen wir beim Abstieg noch begegneten. Am Mittag erreichten wir schon wieder das Tal, wo wir die lange Heimreise in die Ostschweiz unter die Räder nahmen.
Fazit: ein leicht zugänglicher 4000er mit äusserst kurzem Aufstieg aber grandiosem Gipfelpanorama! Sehr empfehlenswert für noch unerfahrene Hochtourengänger.
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