Imbabura 4610m


Publiziert von Patrik Hitz , 15. Februar 2007 um 14:09.

Region: Welt » Ecuador
Tour Datum:21 Dezember 2003
Wandern Schwierigkeit: T3 - anspruchsvolles Bergwandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: EC 
Zeitbedarf: 2 Tage 5:00
Aufstieg: 800 m
Abstieg: 800 m
Zufahrt zum Ausgangspunkt:Mit dem Allradfahrzeug von Quito nach Otovalo und von dort in die Herberge. Am anderen Tag noch einige Meter hinauf in Nähe des Gipfels. Mit ÖV: Bus nach Otovalo und von dort mit einem Camionetta zur Herberge.
Zufahrt zum Ankunftspunkt:Gleich wie zum Ausgangspunkt.
Unterkunftmöglichkeiten:In einer Jugendherberge in der Nähe von Otovalo.

Mein zweites Weekend während meines ersten Ecuadoraufenthaltes führt mich auf den Imbabura 4610m. Eine gute Aklimatisationstour für den Cotopaxi 5897m und den Chimborazo 6310m. Um 10 Uhr starten wir in Quito. Wir fahren direkt nach Otovalo und ich besuche dort den grössten Indiomarkt von Südamerika. Nach zwei Stunden habe ich genug und wir fahren zu unserer Übernachtung. Eine kleine, aber sehr schöne Herberge. Nach dem Bezug unserer Zimmer, erkunde ich die Herberge. Ausser dem Hausschaf und einem deutschen Touristen ist niemand in der Herberge. Nach einem sehr guten Abendessen plaudere ich noch ein wenig mit dem Deutschen und gehe dann schlafen. Um 6 Uhr stehen wir auf und machen uns reisefertig. Nach dem Frühstück setzen wir uns ins Auto und fahren noch etwa 800Höhenmeter dem Berg entgegen. Bei einer kleinen Hacienda lassen wir unser Fahrzeug zurück und machen uns auf den Weg. Bereits beginnt  der Himmel sich zu verdunkeln. Um so weiter wir aufsteigen, um so dichter wird der Nebel. Wir sehen kaum die Hand vor den Augen. Trotz diesen Umständen, erreichen wir den Gipfel. Nach einer Rast und vergeblichem Warten auf  ein Aufklaren des Himmels , machen wir uns wieder auf dem Abstieg.  Auf der Höhe von ca. 4200m treffen wir das ecuadoriansche Edelweis an. Jetzt beginnt es ein wenig aufzuklaren und wir sehen ein wenig von der nahen Umgebung.
Nachdem wir ohne Zwischenfälle das Auto erreicht haben, fahren wir nach Quito zurück.
Trotz null Aussicht, ein guter Aklimatisationsberg.

Tourengänger: Patrik Hitz


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