Imbabura
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Nach einem reichhaltigen Frühstück mit den berühmten Pancakes von Doña Aida, kam José um 07:00 und wir starteten ein paar 100 Meter die Strasse hoch bis zu einer Brücke. Vor der Brücke geht rechts eine Pflasterstrasse zum Ausgangspunkt (Wegweiser). Unsere Camioneta (Pick-up) fuhr diese Strasse in einer für deren Zustand atemberaubenden Geschwindigkeit hoch. Man passiert dabei etliche Indio-Bauernfamilien in sehr ärmlichen Verhältnissen.
Um 07:30 starteten wir dann am Ende der Strasse (ca. 3.300m). Dort der nun ungepflasterten Strasse weiter und ca. 200m nach einer Rechtskurve dem Weg links über eine Wiese folgen. Bald kommt man an einem Wasserreservoir vorbei und anschliessend geht es sehr lange durch das überall anzutreffende hohes Paja-Gras (teilweise recht steil). Es gibt eine einzige Weggabelung bei der es egal ist, welchen Weg man nimmt, da sich beide bald wieder treffen. Sobald man am Sattel angekommen ist, nach links abbiegen, wo man bereits den Felsaufbau des ersten Gipfels (vorausgesetzt kein Nebel) sieht. Dem Kamm entlang und am Schluss in leichter Kletterei (I) auf den Vorgeipfel. Für die meisten endet hier die Tour, da scheinbar niemand mehr Lust hat, bis zum Hauptgipfel zu gehen. Nach kurzer Überlegung und Einschätzung der Wolken, entschieden wir uns, diesen auch noch zu bewzingen. Der Weg dorthin ist gut mit Pfeilen und Steinmännern markiert und führt ebenfalls in leichter Kraxelei (I) - am Schluss etwas brüchig - in 45 Minuten zu den letzten Felsen. Diese nicht direkt, sondern leicht rechts umklettern.
Nach einer kurzen Fotopause ging es dann wieder retour und rasch ins Tal. Bei einer kurzen Verschnaufpause öffnete dann der Himmel seine Pforten und innerhalb kürzester Zeit verwandelte sich der Weg in einen Bach. Wir waren sehr froh, dass wir dann auf dem Weg Richtung Casa Aida wieder eine Camioneta organisieren konnten, die trotz der regennassen Pflasterstrasse bergab noch schneller unterwegs war als bergauf und uns in unserem flatternden Poncho auf der Ladefläche zittern liess.
Insgesamt war der Ausflug von Quito sehr empfehlenswert und wir können diese Akklimatisationstour jedem wärmstens ans Herz legen.
Um 07:30 starteten wir dann am Ende der Strasse (ca. 3.300m). Dort der nun ungepflasterten Strasse weiter und ca. 200m nach einer Rechtskurve dem Weg links über eine Wiese folgen. Bald kommt man an einem Wasserreservoir vorbei und anschliessend geht es sehr lange durch das überall anzutreffende hohes Paja-Gras (teilweise recht steil). Es gibt eine einzige Weggabelung bei der es egal ist, welchen Weg man nimmt, da sich beide bald wieder treffen. Sobald man am Sattel angekommen ist, nach links abbiegen, wo man bereits den Felsaufbau des ersten Gipfels (vorausgesetzt kein Nebel) sieht. Dem Kamm entlang und am Schluss in leichter Kletterei (I) auf den Vorgeipfel. Für die meisten endet hier die Tour, da scheinbar niemand mehr Lust hat, bis zum Hauptgipfel zu gehen. Nach kurzer Überlegung und Einschätzung der Wolken, entschieden wir uns, diesen auch noch zu bewzingen. Der Weg dorthin ist gut mit Pfeilen und Steinmännern markiert und führt ebenfalls in leichter Kraxelei (I) - am Schluss etwas brüchig - in 45 Minuten zu den letzten Felsen. Diese nicht direkt, sondern leicht rechts umklettern.
Nach einer kurzen Fotopause ging es dann wieder retour und rasch ins Tal. Bei einer kurzen Verschnaufpause öffnete dann der Himmel seine Pforten und innerhalb kürzester Zeit verwandelte sich der Weg in einen Bach. Wir waren sehr froh, dass wir dann auf dem Weg Richtung Casa Aida wieder eine Camioneta organisieren konnten, die trotz der regennassen Pflasterstrasse bergab noch schneller unterwegs war als bergauf und uns in unserem flatternden Poncho auf der Ladefläche zittern liess.
Insgesamt war der Ausflug von Quito sehr empfehlenswert und wir können diese Akklimatisationstour jedem wärmstens ans Herz legen.
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