Seebodenalp per Bike
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Heute habe ich mich zum ersten Mal mit dem Bike auf den Weg zur Seebodenalp gewagt.
Ich hatte ziemliche Bedenken, ob ich den Aufstieg überhaupt schaffe, weil ich nicht soo viel Bike und ich deshalb meine Kondition in Frage stellte.
Die Bedenken waren unbegründet, in 1:15 war ich jedenfalls oben (gemessen ab Küssnacht) und musste nicht mal japsend nach Luft ringen ;-)
Ich machte nur eine kurze Pause und begab mich dann schon auf die Abfahrt.
Vor Monaten bin ich den Wanderweg von Küssnacht auf die Seebodenalp ja zu Fuss gegangen und habe damals für mich befunden, dass der per Bike machbar wäre.
Tja, der Weg erwies sich dann doch als etwas zu anspruchsvoll für mich, ich bin nicht so geübt auf schmalen, steilen Wanderwegen. Musste deshalb im oberen Teil ein paar Mal absteigen und schieben.
Zum Glück waren keine Wanderer unterwegs die ich hätte umfahren können ;-)
Unten gings dann besser, da war der Weg breiter und flacher.
Nach einem kurzen Abstecher zur Ruine Gesslerburg machte ich mich auf den kurzen Heimweg.
Es war ein tolles Erfolgserlebnis, dass ich so gut hochgekommen bin, allerdings werde ich das nächste Mal einen andern Weg wählen für die Abfahrt. I
ch hatte danach zwar einen ziemlichen Adrenalinkick, aber es hätte auch anders rauskommen können.. und so kurz vor dem Urlaub ist es nicht gerade ratsam, Kopf und Kragen zu riskieren ;-)
Leider gibts keine Bilder von dieser Tour.
Ich hatte ziemliche Bedenken, ob ich den Aufstieg überhaupt schaffe, weil ich nicht soo viel Bike und ich deshalb meine Kondition in Frage stellte.
Die Bedenken waren unbegründet, in 1:15 war ich jedenfalls oben (gemessen ab Küssnacht) und musste nicht mal japsend nach Luft ringen ;-)
Ich machte nur eine kurze Pause und begab mich dann schon auf die Abfahrt.
Vor Monaten bin ich den Wanderweg von Küssnacht auf die Seebodenalp ja zu Fuss gegangen und habe damals für mich befunden, dass der per Bike machbar wäre.
Tja, der Weg erwies sich dann doch als etwas zu anspruchsvoll für mich, ich bin nicht so geübt auf schmalen, steilen Wanderwegen. Musste deshalb im oberen Teil ein paar Mal absteigen und schieben.
Zum Glück waren keine Wanderer unterwegs die ich hätte umfahren können ;-)
Unten gings dann besser, da war der Weg breiter und flacher.
Nach einem kurzen Abstecher zur Ruine Gesslerburg machte ich mich auf den kurzen Heimweg.
Es war ein tolles Erfolgserlebnis, dass ich so gut hochgekommen bin, allerdings werde ich das nächste Mal einen andern Weg wählen für die Abfahrt. I
ch hatte danach zwar einen ziemlichen Adrenalinkick, aber es hätte auch anders rauskommen können.. und so kurz vor dem Urlaub ist es nicht gerade ratsam, Kopf und Kragen zu riskieren ;-)
Leider gibts keine Bilder von dieser Tour.
Tourengänger:
aloha
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