Schächentaler Windgällen - so scheen!
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Im Tourenbuch des geneigten Urner Alpinwanderers sollte die Schächätaler Windgällä auf keinen Fall fehlen. Und da
SchmiGno diesen wunderbaren Gipfel noch nicht erklommen hatten und wir diese herrliche Bergtour sowieso wieder mal machen wollten, drängte sich der heutige Tag für dieses Vorhaben irgenwie einfach auf.
Und so starteten wir diese Tour bei herrlichstem Wetter, aber doch noch recht kühlen Temperaturen bei der Haarnadelkurve unterhalb des Hotel Klausenpasshöhe. Ab hier sind wir über Rustigen und Chäseren zur Ruosalper Chulm und durch das Couloir auf die Läged Windgällen aufgestiegen. Weiter dann über das Plateau der Läged zum P. 2537 und über die SE-Wand hoch zum Gipfel, wo wir uns dann gerne niedergelassen und das wunderbare Panorama genossen haben.
Nach dem Abstieg auf gleicher Route bis zur Ruosalper Chulm, entschlossen wir uns, den Tag noch ein bisschen ausgiebiger zu geniessen und wanderten noch weiter zum Balmer Grätli, von wo aus wir dann entlang des Weges und querfeldein den Abstieg zum Auto unter die Füsse genommen haben.
Verhältnisse:
Wanderwege sind schneefrei und gut zu begehen, nur wenig nasse Stellen. Auch im Couli liegt kein Schnee mehr. Das Plateau der Läged Windgällen ist aber noch grösstenteils schneebedeckt, was aber in keinster Weise unangenehm ist. Der Aufstieg zur Schächätaler ist bis auf zwei grössere Schneefelder am Gipfelaufbau schneefrei und weitgehend trocken. Die gelben Markierungen, die vor einiger Zeit angebracht worden sind, erleichtern die Orientierung. Ein Helm ist sicher nicht verkehrt, da doch einiges an losem Geröll herumliegt.
Fazit:
Einfach eine herrliche Bergtour, an der wir auch dieses Mal wieder grossen Spass hatten. Gratulation an dieser Stelle an unsere Bergkameraden Sarah und Patrick, die mit der Besteigung der Schächätaler Windgällä ihre ersten Schritte im T6-Gelände gemacht haben! Bravo!

Und so starteten wir diese Tour bei herrlichstem Wetter, aber doch noch recht kühlen Temperaturen bei der Haarnadelkurve unterhalb des Hotel Klausenpasshöhe. Ab hier sind wir über Rustigen und Chäseren zur Ruosalper Chulm und durch das Couloir auf die Läged Windgällen aufgestiegen. Weiter dann über das Plateau der Läged zum P. 2537 und über die SE-Wand hoch zum Gipfel, wo wir uns dann gerne niedergelassen und das wunderbare Panorama genossen haben.
Nach dem Abstieg auf gleicher Route bis zur Ruosalper Chulm, entschlossen wir uns, den Tag noch ein bisschen ausgiebiger zu geniessen und wanderten noch weiter zum Balmer Grätli, von wo aus wir dann entlang des Weges und querfeldein den Abstieg zum Auto unter die Füsse genommen haben.
Verhältnisse:
Wanderwege sind schneefrei und gut zu begehen, nur wenig nasse Stellen. Auch im Couli liegt kein Schnee mehr. Das Plateau der Läged Windgällen ist aber noch grösstenteils schneebedeckt, was aber in keinster Weise unangenehm ist. Der Aufstieg zur Schächätaler ist bis auf zwei grössere Schneefelder am Gipfelaufbau schneefrei und weitgehend trocken. Die gelben Markierungen, die vor einiger Zeit angebracht worden sind, erleichtern die Orientierung. Ein Helm ist sicher nicht verkehrt, da doch einiges an losem Geröll herumliegt.
Fazit:
Einfach eine herrliche Bergtour, an der wir auch dieses Mal wieder grossen Spass hatten. Gratulation an dieser Stelle an unsere Bergkameraden Sarah und Patrick, die mit der Besteigung der Schächätaler Windgällä ihre ersten Schritte im T6-Gelände gemacht haben! Bravo!
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