Ferdenrothorn
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Trotz einem Schienenbruch in Reichenbach und daraus folgender Zugsverspätung hat das Postauto gewartet. Start in Ferden also um etwa 07.35 h.
Zuunterst liegt sehr wenig Schnee, aber auf dem Alpsträsschen könnte man noch knapp abfahren. Unterhalb der Kummenalp ist der Schnee meist hart - angenehm im Aufstieg, mühselig im Abstieg. Um 2200 - 2400 m herum (Trittji) ist die Sache sogar pickelhart, gute Schneeschuhe sind hier ein Muss. Nun durch das lange Tal (teilweise noch etwas Pulverschnee) in die Nähe des Ferdenpasses und über den Grat bis zum Gipfel. Das letzte Stück zu Fuss in gutem Trittschnee, um 10.30 oben.
Traumwetter, völlig wolkenlos und weitgehend windstill.
Sehr versierte Skifahrer könnten vom Gipfel quasi direkt durch ein sehr steiles Couloir Richtung Trittji hinuntersausen. Man kann aber auch von P. 3136 durch ein Couloir in die Nähe der Gitzfurgge abfahren (ebenfalls sehr steil) oder vom Ferdenpass nach Leukerbad runterkurven. Ferner lässt sich ans Ferdenrothorn auch Das Mauerhorn und evtl. gar noch die Loicherspitza anhängen.

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