Stiegentour 2
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Los geht's wie bei der Stiegentour 1 vom Parkplatz am Beuthenfall im Kirnitzschtal um den Bloßstock herum und die Zwillingsstiege hinauf. Dieses Mal biege ich auf dem oberen Affensteigweg jedoch nach links ab und gelange nach kurzer Zeit an den Einstieg zum oberen Teil der Häntzschelstiege, die über Klammern und Felsen stets ausreichend mit Stahlseilen gesichert auf's Lange Horn führt.
Nach einer kurzen Pause mit herrlichem Ausblick folge ich dem Bergpfad bis zum "richtigen" Wanderweg und dann den Wegweisern zur Heiligen Stiege. Diese geht's aber nicht nach links hinunter, sondern ich wende mich nach rechts und gelange über den Sattel und durch die Senke auf den oberen Terassenweg, dem ich bis zum Ausstieg der Rotkehlchenstiege folge. Nachdem ich dort hinunter gestiegen bin, folge ich aber nicht dem ausgeschilderten Wanderweg in den Falkoniergrund, sondern gelange über den unteren Terassenweg immer an den Felsen entlang direkt zum Einstieg in die Starke Stiege, die mich wieder nach oben auf den oberen Terassenweg führt. Dort angekommen halte ich mich rechts und biege am Einstieg der Rotkehlchenstiege einmal nach links und kurz darauf nach rechts ab und gelange nach kurzer Zeit über den Zurückesteig wieder auf den Weg zur Heiligen Stiege.
Der weitere Weg führt mich diesmal die Heilige Stiege hinunter in den Heringsgrund. Dem Wanderweg folge ich aber nicht bis zum Elbleitenweg, sondern biege vorher links in den Weg zu den Kletterfelsen. Dort folge ich immer dem schwarzen Dreieck mit dem "R". Nachdem ich die erste Felsstufe überwunden habe, stehe ich nun am unteren Ende der Rüberzahlstiege, die wohl in den 1980'er Jahren weitestgehend von Tritthilfen und Griffen befreit wurde. Vorausgesetzt man passt durch den sehr engen Kamin, lässt sich die Rübezahlstiege relativ unkompliziert durchsteigen. Oben angekommen folge ich dem Bergpfad leicht nach rechts bis zum Reitsteig. Dort halte ich mich links und gönne mir am nächsten Aussichtspunkt eine Pause.
Da ich bisher den ganzen Tag keinen Menschen getroffen habe, halte ich es wegen der großen Menge und vor allem der Lautstärke der Touristen dort nicht lange aus, schlinge meine Brotzeit runter und mache mich ziemlich schnell wieder auf den Rückweg, der mich die Wilde Hölle hinab und den Malerweg entlang zurück zum Ausgangspunkt am Beuthenfall führt.
Nach einer kurzen Pause mit herrlichem Ausblick folge ich dem Bergpfad bis zum "richtigen" Wanderweg und dann den Wegweisern zur Heiligen Stiege. Diese geht's aber nicht nach links hinunter, sondern ich wende mich nach rechts und gelange über den Sattel und durch die Senke auf den oberen Terassenweg, dem ich bis zum Ausstieg der Rotkehlchenstiege folge. Nachdem ich dort hinunter gestiegen bin, folge ich aber nicht dem ausgeschilderten Wanderweg in den Falkoniergrund, sondern gelange über den unteren Terassenweg immer an den Felsen entlang direkt zum Einstieg in die Starke Stiege, die mich wieder nach oben auf den oberen Terassenweg führt. Dort angekommen halte ich mich rechts und biege am Einstieg der Rotkehlchenstiege einmal nach links und kurz darauf nach rechts ab und gelange nach kurzer Zeit über den Zurückesteig wieder auf den Weg zur Heiligen Stiege.
Der weitere Weg führt mich diesmal die Heilige Stiege hinunter in den Heringsgrund. Dem Wanderweg folge ich aber nicht bis zum Elbleitenweg, sondern biege vorher links in den Weg zu den Kletterfelsen. Dort folge ich immer dem schwarzen Dreieck mit dem "R". Nachdem ich die erste Felsstufe überwunden habe, stehe ich nun am unteren Ende der Rüberzahlstiege, die wohl in den 1980'er Jahren weitestgehend von Tritthilfen und Griffen befreit wurde. Vorausgesetzt man passt durch den sehr engen Kamin, lässt sich die Rübezahlstiege relativ unkompliziert durchsteigen. Oben angekommen folge ich dem Bergpfad leicht nach rechts bis zum Reitsteig. Dort halte ich mich links und gönne mir am nächsten Aussichtspunkt eine Pause.
Da ich bisher den ganzen Tag keinen Menschen getroffen habe, halte ich es wegen der großen Menge und vor allem der Lautstärke der Touristen dort nicht lange aus, schlinge meine Brotzeit runter und mache mich ziemlich schnell wieder auf den Rückweg, der mich die Wilde Hölle hinab und den Malerweg entlang zurück zum Ausgangspunkt am Beuthenfall führt.
Tourengänger:
Tobias

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