Monte Gambarogno
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Wir sind bei der Bahnstation Ranzo – S.Abbondio gestartet und auf einem markierten Wanderweg über die Monti di S.Abbondio durch dichten Wald bis zur Alpe Tremelina gestiegen. Von hier führt ein schmlaer Pfad leicht abwärts zum schön gelegenen Alpetto di Caviano (von Mai bis Oktober geöffnete Selbstversorgerhütte). Weiter auf den Grat und zum Covreto sowie zum Monte Paglione. Hier lag ein wenig Schnee und der Nordföhn wurde immer stürmischer (auf der Cimetta wurden heute Böen bis zu 130 km/h gemessen). Ein krasser Wechsel, nachdem wir den Aufstieg in Shorts begangen hatten, bei Temperaturen über 20 Grad!
Ein kurzer Abstieg führt zur kleinen Kirche Sant’Anna (offene Selbstversorgerhütte, eher spartanisch). Von hier auf einem schwach ausgeprägten Pfad (alte Markierungen) auf den Grat bei P. 1511 und weiter zum Monte Gambarogno. Hier wurde der Wind immer heftiger, so dass wir sofort zur Alpe di Neggia abstiegen. Durch diesen Pass machte sich der Wind ebenfalls sehr bemerkbar. Zum Glück hatte bald ein Autofahrer Erbarmen und nahm ums bis Vira mit.
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