Aetna
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Besteigung der Etna (Touristenversion)
Zum es vorneweg nehmen, ich bin nicht auf den höchsten Krater gestiegen, sondern auf einen von über hundert Nebenkartern den Torre del Fillosofo.
Von Catania aus macht diese Tour einen super Tagesausflug mit dem öv und das auf Sitzilien!! Auch dort gibt es sachen die gut und zuverlässig funktionieren.
Nach einer zwei stündigen Busfahrt durch die verschiedenen Vegetationszonen bis zu den ersten ziemlich frischen Lavafeldern zum Refugio Sapienza. (Nur durch Viel Einsatz und Glück konnte der ganze Komplex mit Unterkunft und Bergbahnstation vor dem letzten grösseren Ausbruch das Vulkans bewahrt werden!)
Von da an ging ich zu Fuss auf den Pisten des Skigebietes hoch, zuerst zur Bergstation La Montagnola. Kurz davor traf ich auf das erste Schneefeld!
Grundsätzlich bin ich überhaupt kein Fan von solch verunstallteten Berghängen. Ich bin der Meinnung das der Skitourismus ohne planierte Pisten auskommen sollte. Am Etna ist es auch keine besonders schöne sache, die umstände sich jedoch anders. So kann ich das an diesem Ort akzepieren, den nirgendo sonst ist die wahrscheinlichkeit so gross das die Natur sich ihr gebiet wieder zurückerobert! Passiert beim letzten grossen ausbruch vor einigen Jahren.
Oberhalb vo n der Seilbahnstation führt eine Piste für Geländewagen Richtung Torre del Filosofo. Um dem ständigen Verkehr auszuweichen kann man gut quer über die weitläuffigen Aschefelder richtung Krater gehen. Dabei solte man jedch beachten das man die steilsten Hänge meidet. Da kann vernünftiges gehen ausgeschlossen werden und die Vulkanregel von 2 schritte hoch und 1 zurück stimmt dort auch nicht mehr. Da heisst es eher 2 schritte hoch und 3 zurück.
Nach gut drei stunden und 1000m stand ich im Wind welcher giftig über den Kraterrand des Torre del Filosofo wehte. Handschuhe und Mütze währen spatestens hier von nutzen gewesen :-)
Dort erwartete mich eine bomben Aussicht hinunter an die Küste Siziliens und hinüber bis nach Kalabrien. Freistehende Vulkane wie der Etna sind halt aussichts technisch unübertreffbar!
So beschwerlich der Aufstieg umso leichter der Abstieg. in der feinen Vulkanasche kann fast mühelos und vorallen Knieschonend abgestiegen werden.
Zum es vorneweg nehmen, ich bin nicht auf den höchsten Krater gestiegen, sondern auf einen von über hundert Nebenkartern den Torre del Fillosofo.
Von Catania aus macht diese Tour einen super Tagesausflug mit dem öv und das auf Sitzilien!! Auch dort gibt es sachen die gut und zuverlässig funktionieren.
Nach einer zwei stündigen Busfahrt durch die verschiedenen Vegetationszonen bis zu den ersten ziemlich frischen Lavafeldern zum Refugio Sapienza. (Nur durch Viel Einsatz und Glück konnte der ganze Komplex mit Unterkunft und Bergbahnstation vor dem letzten grösseren Ausbruch das Vulkans bewahrt werden!)
Von da an ging ich zu Fuss auf den Pisten des Skigebietes hoch, zuerst zur Bergstation La Montagnola. Kurz davor traf ich auf das erste Schneefeld!
Grundsätzlich bin ich überhaupt kein Fan von solch verunstallteten Berghängen. Ich bin der Meinnung das der Skitourismus ohne planierte Pisten auskommen sollte. Am Etna ist es auch keine besonders schöne sache, die umstände sich jedoch anders. So kann ich das an diesem Ort akzepieren, den nirgendo sonst ist die wahrscheinlichkeit so gross das die Natur sich ihr gebiet wieder zurückerobert! Passiert beim letzten grossen ausbruch vor einigen Jahren.
Oberhalb vo n der Seilbahnstation führt eine Piste für Geländewagen Richtung Torre del Filosofo. Um dem ständigen Verkehr auszuweichen kann man gut quer über die weitläuffigen Aschefelder richtung Krater gehen. Dabei solte man jedch beachten das man die steilsten Hänge meidet. Da kann vernünftiges gehen ausgeschlossen werden und die Vulkanregel von 2 schritte hoch und 1 zurück stimmt dort auch nicht mehr. Da heisst es eher 2 schritte hoch und 3 zurück.
Nach gut drei stunden und 1000m stand ich im Wind welcher giftig über den Kraterrand des Torre del Filosofo wehte. Handschuhe und Mütze währen spatestens hier von nutzen gewesen :-)
Dort erwartete mich eine bomben Aussicht hinunter an die Küste Siziliens und hinüber bis nach Kalabrien. Freistehende Vulkane wie der Etna sind halt aussichts technisch unübertreffbar!
So beschwerlich der Aufstieg umso leichter der Abstieg. in der feinen Vulkanasche kann fast mühelos und vorallen Knieschonend abgestiegen werden.
Tourengänger:
Andre

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Kommentare (1)