Stockflueh und Rigihohflue vom Urmiberg
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Da Pfingstsamstag endlich wieder Bergwetter war, entschlossen Dakrthrone und ich uns die Stockflue und Rigi-Hochflueh vom Urmiberg aus zu machen. Von der Urmibergbahn aus etwas bergab in Richtung Stockflue. Darkthrone war schon einmal auf der Stockflue: Siehe Bericht.
Nach diesem kurzen Gipfelvergnügen mit schöner Kraxelei (T4) ging es ans eigentliche Ziel: Rigi Hohflue. Zuerst in Richtung Gottertli auf wenig schwierigem (T2) Weg bis Alp Egg. Nun fängt der eigentliche Alpinweg über den NE-Grat an. In abwechslungsreicher und anregender Kraxelei immer weiter zum Ameisenhöreli (Spitz). Da es viel geregnet hatte waren die Gehpassagen dazwischen matschig, rutschig und sehr vorsichtig zu begehen. Weiter dem Grat entlang über eine steile Grass und-Geröllhalde in die meist feuchte und glitschige Nordflanke. Hier gings in wenig schwieriger (Stahlseile, wenige Eisenbügel), aber heiklen Kletterei (es war alles sehr nass) auf den Gipfelfirst. Die restliche Stecke zum Gipfel ist wieder einfach und ohne grosse Probleme zu gehen. Dort gab es dann ein kleines Hikr treffen mit Xaenti und Tina. Nach einer kurzen Rast, leider ohne Panorama (Nebelfetzen) gings an den Abstieg. Wir entschieden uns auf Anraten über die Alp Zilli abzusteigen, da es dort trocken war. Die steilen Stellen sind zwar gut mit Drahtseilen abgesichert, erfordern trotzem trittsicherheit. Nach der Alp Zilli weiter unschwierig, aber beinmörderisch über die Bärenfalle hinunter nach Brunnen und zur Talstation Urmibahn.
Stockflueh T4
NE-Grat: bei tockenen Verhältnissen (T4+). Bei nässe ganz klar (T5)
Abstieg zur Alp Zili (T4)
Nach diesem kurzen Gipfelvergnügen mit schöner Kraxelei (T4) ging es ans eigentliche Ziel: Rigi Hohflue. Zuerst in Richtung Gottertli auf wenig schwierigem (T2) Weg bis Alp Egg. Nun fängt der eigentliche Alpinweg über den NE-Grat an. In abwechslungsreicher und anregender Kraxelei immer weiter zum Ameisenhöreli (Spitz). Da es viel geregnet hatte waren die Gehpassagen dazwischen matschig, rutschig und sehr vorsichtig zu begehen. Weiter dem Grat entlang über eine steile Grass und-Geröllhalde in die meist feuchte und glitschige Nordflanke. Hier gings in wenig schwieriger (Stahlseile, wenige Eisenbügel), aber heiklen Kletterei (es war alles sehr nass) auf den Gipfelfirst. Die restliche Stecke zum Gipfel ist wieder einfach und ohne grosse Probleme zu gehen. Dort gab es dann ein kleines Hikr treffen mit Xaenti und Tina. Nach einer kurzen Rast, leider ohne Panorama (Nebelfetzen) gings an den Abstieg. Wir entschieden uns auf Anraten über die Alp Zilli abzusteigen, da es dort trocken war. Die steilen Stellen sind zwar gut mit Drahtseilen abgesichert, erfordern trotzem trittsicherheit. Nach der Alp Zilli weiter unschwierig, aber beinmörderisch über die Bärenfalle hinunter nach Brunnen und zur Talstation Urmibahn.
Stockflueh T4
NE-Grat: bei tockenen Verhältnissen (T4+). Bei nässe ganz klar (T5)
Abstieg zur Alp Zili (T4)
Tourengänger:
darkthrone,
Sabi


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