Burrone di Mezzocorona, Nonsberge
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Unsere heutige Wanderung führte uns durch eine der schönsten Schluchten, die wir jemals gegangen sind. Für Liebhaber spektakulärer Landschaften ein unbedingtes Muß.
Es ist schon unglaublich, daß durch solch eine enge Schlucht ein Weg führt, denkt man sich unweigerlich, wenn man noch draußen steht. Da es in der Nacht kräftig geschüttet hatte, floß auch reichlich Wasser von allen Richtungen, was die Tour noch schöner machte.
Technisch ist die Runde nicht schwer, nur wegen der Nässe rutschig und auch naß.
Vom Parkplatz führt ein Pfad in den Wald, der sich nach kurzem verzweigt. Wer keine Angst vor Leitern hat, sei unbedingt die linke Variante empfohlen.
Die führt nämlich gleich zum ersten Höhepunkt: am Bach entlang hinein in einen Kessel, wo von oben ein Wasserfall hinabstürzt. Rechts des Wasserfalls geht es an zwei Leitern mit atemberaubenden Blick zum Wasserfall aus dem Kessel heraus.
Oben kommt dann im steilen Schrofengelände nach wenigen Schritten die weniger spekatakuläre rechte Variante hinzu. Nun geht es bergauf zum Eingang der eigentlichen Schlucht. An deren rechten Rand geht es gebückt hinab zum Bachbett, das man nach links überquert. Mithilfe von Eisenbügeln überwindet man die bauchige Felswand an der linken Seite und gelangt so in das düstere Innere der Schlucht. Es dringt kaum Licht herein, so eng ist es.
Man kann es schwer beschreiben, es ist einfach wunderschön.
Von Stein zu Stein den trockensten Weg suchend geht es nun die Schlucht bergan, ehe sich nach einigen Biegungen diese weitet und den Blick zum Himmel wieder freigibt. Links und recht svon uns sind nun bewachsene Steilhänge, auch im Bachbett selbst gibt es nun wieder erdige Phasen.
Bald kommen wir zu einem spektakulär von weit oben herabstürzendem Wasserfall. Dahinter wird es etwas steiler, ab un an braucht man die Hände und zuletzt verläßt man die Schlucht, umgeben von kleinen Wassefällen über zwei schräge Leitern.
Wir kommen nun in dichten Wald und folgen dem Pfad Richtung Baita die Manzi (858m), die mitten im Wald liegt. Da der Tag noch jung ist, folgen wir dem "Normalweg" Richtung Monte nur wenige Schritte und biegen dann nach links auf einen breiten Forstweg ab.
Diesem folgen wir, bis er in einen schönen Waldpfad übergeht. In absolut einsamer Gegend geht es nun in Serpentinen hoch zur idyllisch auf einer kleinen Lichtung gelegenen Baita Aiseli (1416m). Hier, am höchsten Punkt unserer heutigen Runde, legen wir eine kleine Pause ein , ehe wir der Beschilderung Richtung Monte folgen.
Zunächst geht es noch recht eben durch den Wald, doch schon bald senkt sich das Gelände und steil geht es entlang von Felswänden nach unten, bis wir auf den breiten Weg kommen der von der Malga Graun nach Monte führt. Wir wandern nach rechts Richtung Monte. Bei den ersten Häusern gehen wir noch einige Schritte bergab, ehe es links auf deutlich sichtbarem Pfad zum Monte Cavallo (900m) weggeht. Der Pfad führt nun immer in der Nähe der Abbruchkante zum Etschtal entlang. Vom höchsten Punkt geht es etwas abwärts bis zu einem Picknickplatz. Hier wenden wir uns nach links und erreichen bald das "Gipfel"kreuz mit phantastischem Ausblick.
Hier rasten wir nochmals, ehe wir schräg nach links auf schönem Pfad hinab nach Mezzocorona steigen. Der Name klingt zwar toll (vor allem für Weinliebhaber), doch der Ort gibt nix besonderes her. Wir müssen nun noch bei der Kirche rechts abbiegen und die zwei Kilometer zurück zum Ausgangspunkt wandern.
Es ist schon unglaublich, daß durch solch eine enge Schlucht ein Weg führt, denkt man sich unweigerlich, wenn man noch draußen steht. Da es in der Nacht kräftig geschüttet hatte, floß auch reichlich Wasser von allen Richtungen, was die Tour noch schöner machte.
Technisch ist die Runde nicht schwer, nur wegen der Nässe rutschig und auch naß.
Vom Parkplatz führt ein Pfad in den Wald, der sich nach kurzem verzweigt. Wer keine Angst vor Leitern hat, sei unbedingt die linke Variante empfohlen.
Die führt nämlich gleich zum ersten Höhepunkt: am Bach entlang hinein in einen Kessel, wo von oben ein Wasserfall hinabstürzt. Rechts des Wasserfalls geht es an zwei Leitern mit atemberaubenden Blick zum Wasserfall aus dem Kessel heraus.
Oben kommt dann im steilen Schrofengelände nach wenigen Schritten die weniger spekatakuläre rechte Variante hinzu. Nun geht es bergauf zum Eingang der eigentlichen Schlucht. An deren rechten Rand geht es gebückt hinab zum Bachbett, das man nach links überquert. Mithilfe von Eisenbügeln überwindet man die bauchige Felswand an der linken Seite und gelangt so in das düstere Innere der Schlucht. Es dringt kaum Licht herein, so eng ist es.
Man kann es schwer beschreiben, es ist einfach wunderschön.
Von Stein zu Stein den trockensten Weg suchend geht es nun die Schlucht bergan, ehe sich nach einigen Biegungen diese weitet und den Blick zum Himmel wieder freigibt. Links und recht svon uns sind nun bewachsene Steilhänge, auch im Bachbett selbst gibt es nun wieder erdige Phasen.
Bald kommen wir zu einem spektakulär von weit oben herabstürzendem Wasserfall. Dahinter wird es etwas steiler, ab un an braucht man die Hände und zuletzt verläßt man die Schlucht, umgeben von kleinen Wassefällen über zwei schräge Leitern.
Wir kommen nun in dichten Wald und folgen dem Pfad Richtung Baita die Manzi (858m), die mitten im Wald liegt. Da der Tag noch jung ist, folgen wir dem "Normalweg" Richtung Monte nur wenige Schritte und biegen dann nach links auf einen breiten Forstweg ab.
Diesem folgen wir, bis er in einen schönen Waldpfad übergeht. In absolut einsamer Gegend geht es nun in Serpentinen hoch zur idyllisch auf einer kleinen Lichtung gelegenen Baita Aiseli (1416m). Hier, am höchsten Punkt unserer heutigen Runde, legen wir eine kleine Pause ein , ehe wir der Beschilderung Richtung Monte folgen.
Zunächst geht es noch recht eben durch den Wald, doch schon bald senkt sich das Gelände und steil geht es entlang von Felswänden nach unten, bis wir auf den breiten Weg kommen der von der Malga Graun nach Monte führt. Wir wandern nach rechts Richtung Monte. Bei den ersten Häusern gehen wir noch einige Schritte bergab, ehe es links auf deutlich sichtbarem Pfad zum Monte Cavallo (900m) weggeht. Der Pfad führt nun immer in der Nähe der Abbruchkante zum Etschtal entlang. Vom höchsten Punkt geht es etwas abwärts bis zu einem Picknickplatz. Hier wenden wir uns nach links und erreichen bald das "Gipfel"kreuz mit phantastischem Ausblick.
Hier rasten wir nochmals, ehe wir schräg nach links auf schönem Pfad hinab nach Mezzocorona steigen. Der Name klingt zwar toll (vor allem für Weinliebhaber), doch der Ort gibt nix besonderes her. Wir müssen nun noch bei der Kirche rechts abbiegen und die zwei Kilometer zurück zum Ausgangspunkt wandern.
Tourengänger:
Tef

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