Fennberger Klettersteig, Nonsberge
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Wir sind ja eigentlich keine "Eisenfreaks", doch führt dieser Weg durch eine solch schöne Landschaft, daß er auch Nicht-Ferratisten empfohlen werden kann.
Es gibt einige ausgesetzte Stellen und einen senkrechten Kamin, bei dem man sich kurz im II Grad befindet. Da man zudem an einigen Stellen eh nicht gut sichern kann, braucht man unserer Meinung nach keine Klettersteigausrüstung.
Evtl. einen Helm gegen Steinschlag, da es am Wochenende vermutlich einige Menschen gibt. Wir waren haute ganz alleine unterwegs. Neben den Kletterpassagen begeisterten uns auch der restliche Weg durch eine üppige Flora mit seltenen Blumen und die tollen Tiefblicke.
Logistisch ist das ganze etwas problematisch. Der Einstieg befindet sich 2-3 Kilometer von den beiden Abstiegsrouten entfernt, d.h. es steht einem noch ein Hatsch bevor. Wir hoben uns den Hatsch für den Schluß auf und parkten direkt beim Einstieg.
Von der Straße weg verschwindet man gleich im dichten Grün (Wegweiser). Steil geht es bergan bis man zur Felswand kommt.
Hier geht es gleich recht kurzweilig mit leichten Kletterpassagen hoch, danach quert man zu einem senkrechten Kamin, klettertechnisch die Schlüsselstelle der Tour. Doch er hat gute Griffe und einige Bügeln als Hilfe. Danach kommt eine Felswand, die mit Eisenbügeln überwunden wird und anschließend drei Leitern hintereinander, die letzte davon senkrecht. Tolle Tiefblicke genießt man dabei.
Nach den Leitern führt der Pfad wunderschön durch grünes Buschland, immer wieder mit schönen Ausblicken. Wir nähern uns einer Felswand, vor wir rechts die Rinne hochkraxeln.
Danach legt sich das Gelände etwas zurück und wir wandern über Wiesen und durch Buschland für längere Zeit sanfter bergan, bis wir wieder an Felsen rankommen.
Vor einer Felswand queren wir nach links, ehe es nach rechts kletternd und atemberaubend schön unter einer riesigen überhängenden Felswand bergan geht. An deren oberen Ende befindet sich auch ein schöner Rastplatz mit Wandbuch.
Danach kommt noch eine Steilstufe mit leichter Kletterei, ehe es zunehmend flacher wird. Nur noch leicht ansteigwend geht es durch Buchenwald zum höchten Punkt unserer Tour, dem Birkraut (1100m) mit schönem Blick hinab ins Etschtal.
Wir folgen nun leicht abwärts den Markierungen, die uns zuletzt durch Brennesselgestrüpp zum Weiler Pichl bringen. Hier geht es ein Stückchen nach rechts entlang der Teerstraße, ehe der Wanderweg nach links auf einem Waldweg weggeht und hinab Richtung Fennberger See führt. Wir treffen wieder auf eine Fahrstraße. Rechts geht es weiter auf dem Weg Nr. 3 , die Abstiegvariante über Margreid, die wir später auch nehmen. Doch zunächst wenden wir uns nach links um zum Gasthof Plattenhof zu gelangen, wo wir kurz (und teuer!) einkehren.
Danach geht es immer dem Weg 3 folgend, abwärts. Zunächst ein kurzes Stück durch Wald, kommen wir bald zum Gehöft Waldruhe mit der Kapelle Maria im Schnee. Auf breitem Waldweg geht es dahinter abwärts, der Blick wird zunehmend freier, es bieten sich nochmals tolle Rastplätze an. Wir erreichen die Fenner Schlucht und überqueren den Bach.
Ab hier ist der Weg geteert und bringt uns, zuletzt durch Weinhänge, hinab ins malerische Margreid. Im Ortskern wenden wir uns nach rechts und gelangen so zur Straße, die uns zurück zum Ausgangspunkt bringt. Die drei Kilometer ziehen sich dann doch etwas.
Es gibt einige ausgesetzte Stellen und einen senkrechten Kamin, bei dem man sich kurz im II Grad befindet. Da man zudem an einigen Stellen eh nicht gut sichern kann, braucht man unserer Meinung nach keine Klettersteigausrüstung.
Evtl. einen Helm gegen Steinschlag, da es am Wochenende vermutlich einige Menschen gibt. Wir waren haute ganz alleine unterwegs. Neben den Kletterpassagen begeisterten uns auch der restliche Weg durch eine üppige Flora mit seltenen Blumen und die tollen Tiefblicke.
Logistisch ist das ganze etwas problematisch. Der Einstieg befindet sich 2-3 Kilometer von den beiden Abstiegsrouten entfernt, d.h. es steht einem noch ein Hatsch bevor. Wir hoben uns den Hatsch für den Schluß auf und parkten direkt beim Einstieg.
Von der Straße weg verschwindet man gleich im dichten Grün (Wegweiser). Steil geht es bergan bis man zur Felswand kommt.
Hier geht es gleich recht kurzweilig mit leichten Kletterpassagen hoch, danach quert man zu einem senkrechten Kamin, klettertechnisch die Schlüsselstelle der Tour. Doch er hat gute Griffe und einige Bügeln als Hilfe. Danach kommt eine Felswand, die mit Eisenbügeln überwunden wird und anschließend drei Leitern hintereinander, die letzte davon senkrecht. Tolle Tiefblicke genießt man dabei.
Nach den Leitern führt der Pfad wunderschön durch grünes Buschland, immer wieder mit schönen Ausblicken. Wir nähern uns einer Felswand, vor wir rechts die Rinne hochkraxeln.
Danach legt sich das Gelände etwas zurück und wir wandern über Wiesen und durch Buschland für längere Zeit sanfter bergan, bis wir wieder an Felsen rankommen.
Vor einer Felswand queren wir nach links, ehe es nach rechts kletternd und atemberaubend schön unter einer riesigen überhängenden Felswand bergan geht. An deren oberen Ende befindet sich auch ein schöner Rastplatz mit Wandbuch.
Danach kommt noch eine Steilstufe mit leichter Kletterei, ehe es zunehmend flacher wird. Nur noch leicht ansteigwend geht es durch Buchenwald zum höchten Punkt unserer Tour, dem Birkraut (1100m) mit schönem Blick hinab ins Etschtal.
Wir folgen nun leicht abwärts den Markierungen, die uns zuletzt durch Brennesselgestrüpp zum Weiler Pichl bringen. Hier geht es ein Stückchen nach rechts entlang der Teerstraße, ehe der Wanderweg nach links auf einem Waldweg weggeht und hinab Richtung Fennberger See führt. Wir treffen wieder auf eine Fahrstraße. Rechts geht es weiter auf dem Weg Nr. 3 , die Abstiegvariante über Margreid, die wir später auch nehmen. Doch zunächst wenden wir uns nach links um zum Gasthof Plattenhof zu gelangen, wo wir kurz (und teuer!) einkehren.
Danach geht es immer dem Weg 3 folgend, abwärts. Zunächst ein kurzes Stück durch Wald, kommen wir bald zum Gehöft Waldruhe mit der Kapelle Maria im Schnee. Auf breitem Waldweg geht es dahinter abwärts, der Blick wird zunehmend freier, es bieten sich nochmals tolle Rastplätze an. Wir erreichen die Fenner Schlucht und überqueren den Bach.
Ab hier ist der Weg geteert und bringt uns, zuletzt durch Weinhänge, hinab ins malerische Margreid. Im Ortskern wenden wir uns nach rechts und gelangen so zur Straße, die uns zurück zum Ausgangspunkt bringt. Die drei Kilometer ziehen sich dann doch etwas.
Tourengänger:
Tef

Communities: 5-Sterne Touren Italien
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