Berchtesgadener Hochthron (1972 m)
|
||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Die Tour auf den Berchtesgadener Hochthron kann zeitig im Frühjahr von Hintergern begangen werden. Durch die südseitige Ausrichtung schmilzt der Schnee bald, nur am Stöhrweg halten sich hartnäckig Lawinenreste. Aber der Reihe nach.
Wir starten in Hintergern am Wanderparkplatz oder alternativ 500 m weiter am Parkplatz der Gaststätte Dürrlehen (ausgeschildert). Der Weg zum Stöhrhaus ist beschildert, anfangs spazieren wir 15 Minuten nach Westen auf einem kleinen Strässchen bergauf nach Nusshof. Hier zweigen wir links in den Wanderweg zum Stöhrhaus ab, der uns über Wiesen zum Waldrand bringt. In Serpentinen geht's dann weiter nach oben zum Stöhrweg. Diesen erreichen wir kurz nachdem wir eine Quelle passiert haben und folgen ihm rechts nach Norden Richtung Stöhrhaus. Nach und nach wird der Wald lichter und wir kommen an der Almbachwand entlang, bereits das Ziel vor Augen. Am Wandfuss steigen wir immer wieder über Lawinenreste und man sollte sich vor Steinschlag in Acht nehmen.
Die Untersberg Südwand fest im Blick geht's nun in Serpentinen über's Leiterl zu einem Gatter und einer Weggabelung. Hier wandern wir rechts Richtung Osten zum Stöhrhaus, nach einem Felsdurchschlupf an einer Scharte wieder steiler im Latschen-Hang bergan und bald haben wir die Hütte erreicht. Zum Gipfel sind's dann nur noch 20 Minuten, wir folgen nach Möglichkeit dem Weg (Dolinen), was bei Schnee nicht immer ganz einfach ist.
Der Rückweg erfolgt auf dem Anstiegsweg, es gibt noch die Variante über den Scheibenkaser, was zusätzliche 2h Abstieg bedeutet. Der beschilderte Abzweig führt am Leiterl nach Osten.
Wir starten in Hintergern am Wanderparkplatz oder alternativ 500 m weiter am Parkplatz der Gaststätte Dürrlehen (ausgeschildert). Der Weg zum Stöhrhaus ist beschildert, anfangs spazieren wir 15 Minuten nach Westen auf einem kleinen Strässchen bergauf nach Nusshof. Hier zweigen wir links in den Wanderweg zum Stöhrhaus ab, der uns über Wiesen zum Waldrand bringt. In Serpentinen geht's dann weiter nach oben zum Stöhrweg. Diesen erreichen wir kurz nachdem wir eine Quelle passiert haben und folgen ihm rechts nach Norden Richtung Stöhrhaus. Nach und nach wird der Wald lichter und wir kommen an der Almbachwand entlang, bereits das Ziel vor Augen. Am Wandfuss steigen wir immer wieder über Lawinenreste und man sollte sich vor Steinschlag in Acht nehmen.
Die Untersberg Südwand fest im Blick geht's nun in Serpentinen über's Leiterl zu einem Gatter und einer Weggabelung. Hier wandern wir rechts Richtung Osten zum Stöhrhaus, nach einem Felsdurchschlupf an einer Scharte wieder steiler im Latschen-Hang bergan und bald haben wir die Hütte erreicht. Zum Gipfel sind's dann nur noch 20 Minuten, wir folgen nach Möglichkeit dem Weg (Dolinen), was bei Schnee nicht immer ganz einfach ist.
Der Rückweg erfolgt auf dem Anstiegsweg, es gibt noch die Variante über den Scheibenkaser, was zusätzliche 2h Abstieg bedeutet. Der beschilderte Abzweig führt am Leiterl nach Osten.
Tourengänger:
Max

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare