Halbtagestour zur Burgruine Lindelbrunn
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27. April 2010 um 20:39.
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Wieder einmal hat mich das gute Wetter an einem Frühjahrswochenende überredet, wenigstens den halben Tag für eine Wanderung zu nutzen. Aufgrund der geringen Anfahrtszeit wählte ich diesmal eine Rudnwanderung im Pfälzer Wald, in der Nähe von Annweiler.
Am Ortsrand von Dimbach zweigt scharf links ein Sträßchen Richtung ab. Dieses verlassen wir in einer Rechtskurve auf einen Pfad, der uns auf den Falkenfelsen führt. Von dort aus gehen wir auf dem Kamm Richtung Südosten. Immer wieder haben wir die Möglichkeit den Panoramablick nach Norden zu genießen. Auf dem Dimberg-Gipfel finden wir einen Gemarkungsstein, und ein schönes Picknickplätzchen mit Rundumaussicht. Ab hier sollte man südlich, unterhalb der Felsengrates weitergehen, denn der Weg auf dem Kamm wird zu gefährlich. Bald kommt man zum Dimbergpfeiler, einem bei Kletterern beliebten Felsen, der gleichzeitig das Ende der Feslkette des Dimberges markiert. In der Hauptrichtung noch einige Meter weglos abwärtsgelangen wir zu einer Wegspinne. Wir wählen den oberen, nach links Richtung Gossersweiler führenden Forstweg.
Kurz bevor wir auf eine Pferdekoppel stoßen, biegen wir rechts auf einen schmalen Pfad ab, der uns an den Isselmann-Steinen vorbei auf den Rötzenberg und den Rötzenfels führt. Letzterer bietet einen außergewöhnlichen Panoramablick nach Südosten. Wir gehen einige Schritte zurück, und gelangen auf dem "Rundweg" hinab in das zwischen Rötzenberg und Immersberg gelegene Tal. Ein ganzes Netz an Wanderwegen macht die Orientierung hier etwas knifflig, aber wenn man die grobe Himmelsrichtung beibehält und sich an den Schildern Richtung Lindelbrunn orientiert gelangt man, auf welchem Wege auch immer, auch dorthin. Dabei kommen wir noch an einem Jugendferienheim vorbei, das sowohl über schön gelegene Picknickmöglichkeiten als auch einen exzellenten Beach-Volleyballplatz verfügt.
Am Wanderparkplatz Lindelbrunn und dem zugehörigen Um die Burgruine Lindelbrunn zu erreichen müssen noch einmal einige Höhenmeter überwunden werden, was sich aber angesichts der Sonnenterasse und dem sensationellen Rundumblick den man von oben hat auf jeden Fall lohnt. Dazu folgen wir einfach den Menschenmassen, die sich vom Wanderparkplatz den 15-minütigen Aufstieg hinaufschleppen. Einzig diese Heerscharen an Wanderern und Ausflüglern, die hier an Sonntagen vorzufinden sind trüben die Idylle.
Zurück nach Dimbach gelangen wir Darstein. Dazu gehen wir zunächst ein Stück des gekommenen Weges zurück, bis wir, kurz vor dem Jugendferienheim, rechts der Beschilderung nach Darstein folgen. Nachdem wir einige Meter der Hauptstraße in Darstein gefolgt sind, biegen wir an einer Bushaltestelle rechts ab, folgen der Straße, die uns auf die Wanderwege 1 und 4 führt. Diese bringen uns durch den Wald zurück nach Dimbach.
Insgesamt eine recht beschauliche Halbtagestour, ohne große Anstrengungen, aber mit einigen tollen Ausblicken.
Am Ortsrand von Dimbach zweigt scharf links ein Sträßchen Richtung ab. Dieses verlassen wir in einer Rechtskurve auf einen Pfad, der uns auf den Falkenfelsen führt. Von dort aus gehen wir auf dem Kamm Richtung Südosten. Immer wieder haben wir die Möglichkeit den Panoramablick nach Norden zu genießen. Auf dem Dimberg-Gipfel finden wir einen Gemarkungsstein, und ein schönes Picknickplätzchen mit Rundumaussicht. Ab hier sollte man südlich, unterhalb der Felsengrates weitergehen, denn der Weg auf dem Kamm wird zu gefährlich. Bald kommt man zum Dimbergpfeiler, einem bei Kletterern beliebten Felsen, der gleichzeitig das Ende der Feslkette des Dimberges markiert. In der Hauptrichtung noch einige Meter weglos abwärtsgelangen wir zu einer Wegspinne. Wir wählen den oberen, nach links Richtung Gossersweiler führenden Forstweg.
Kurz bevor wir auf eine Pferdekoppel stoßen, biegen wir rechts auf einen schmalen Pfad ab, der uns an den Isselmann-Steinen vorbei auf den Rötzenberg und den Rötzenfels führt. Letzterer bietet einen außergewöhnlichen Panoramablick nach Südosten. Wir gehen einige Schritte zurück, und gelangen auf dem "Rundweg" hinab in das zwischen Rötzenberg und Immersberg gelegene Tal. Ein ganzes Netz an Wanderwegen macht die Orientierung hier etwas knifflig, aber wenn man die grobe Himmelsrichtung beibehält und sich an den Schildern Richtung Lindelbrunn orientiert gelangt man, auf welchem Wege auch immer, auch dorthin. Dabei kommen wir noch an einem Jugendferienheim vorbei, das sowohl über schön gelegene Picknickmöglichkeiten als auch einen exzellenten Beach-Volleyballplatz verfügt.
Am Wanderparkplatz Lindelbrunn und dem zugehörigen Um die Burgruine Lindelbrunn zu erreichen müssen noch einmal einige Höhenmeter überwunden werden, was sich aber angesichts der Sonnenterasse und dem sensationellen Rundumblick den man von oben hat auf jeden Fall lohnt. Dazu folgen wir einfach den Menschenmassen, die sich vom Wanderparkplatz den 15-minütigen Aufstieg hinaufschleppen. Einzig diese Heerscharen an Wanderern und Ausflüglern, die hier an Sonntagen vorzufinden sind trüben die Idylle.
Zurück nach Dimbach gelangen wir Darstein. Dazu gehen wir zunächst ein Stück des gekommenen Weges zurück, bis wir, kurz vor dem Jugendferienheim, rechts der Beschilderung nach Darstein folgen. Nachdem wir einige Meter der Hauptstraße in Darstein gefolgt sind, biegen wir an einer Bushaltestelle rechts ab, folgen der Straße, die uns auf die Wanderwege 1 und 4 führt. Diese bringen uns durch den Wald zurück nach Dimbach.
Insgesamt eine recht beschauliche Halbtagestour, ohne große Anstrengungen, aber mit einigen tollen Ausblicken.
Tourengänger:
keksesser
keksesser
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