Bachtel 1115
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Wozu im Dezember auf den Bachtel? Ganz klar, eine Aussicht genießen, die es in sich hat. Gerade im Winter ist die Luft oft klar, so dass man nicht nur das gesamte Alpenpanorama vor sich sieht, sondern nach Norden einen Blick bis zum Schwarzwald inklusive Feldberg hat.
Da ich zeitlich sehr begrenzt war, bin ich in Wernetshausen losgelaufen, so dass man eigentlich nicht von einer echten Wanderung, sondern eher von einem Spaziergang sprechen muss. Allerdings ein Spaziergang mit einem Ausblick, den man sonst nur nach erheblichen Strapazen hat.
Während im Tal der Schnee der letzten Tage komplett weggetaut war, lag auf dem Gipfel noch eine geschlossene Schneedecke. Dies führt allerdings auch dazu, dass der recht begangene Treppenweg zum Gipfel extrem glatt geworden war, und somit die, wenn auch Einzige, Schwierigkeit an der Tour darstellte.
Insgesamt ist der Aufstieg zum "Hausberg Zürichs" bei gutem Wetter als Nachmittagsspaziergang sehr zu empfehlen.
Da ich zeitlich sehr begrenzt war, bin ich in Wernetshausen losgelaufen, so dass man eigentlich nicht von einer echten Wanderung, sondern eher von einem Spaziergang sprechen muss. Allerdings ein Spaziergang mit einem Ausblick, den man sonst nur nach erheblichen Strapazen hat.
Während im Tal der Schnee der letzten Tage komplett weggetaut war, lag auf dem Gipfel noch eine geschlossene Schneedecke. Dies führt allerdings auch dazu, dass der recht begangene Treppenweg zum Gipfel extrem glatt geworden war, und somit die, wenn auch Einzige, Schwierigkeit an der Tour darstellte.
Insgesamt ist der Aufstieg zum "Hausberg Zürichs" bei gutem Wetter als Nachmittagsspaziergang sehr zu empfehlen.
Tourengänger:
keksesser
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