Gilfert
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Der Gilfert ist mit seinen 2506m und seiner zentralen Lage ein weithin sichtbarer Gipfel der Tuxer Voralpen. Die Anfahrt zu dem Ausgangspunkt beim Haus Gamsstein ist fast schwieriger als der Wegverlauf zu seinem Gipfel. Insgesamt eine schöne nicht allzu steile Wanderungen inmitten abwechslungsreicher Flora (und Fauna).
Der Aufstieg:
Ab Parkplatz ist das Gipfelziel klar sichtbar - souverän steht der Gilfert im Südwesten. Durch den Durchgang im Viehzaun hindurch und den vielen ausgewaschenen Pfaden einfach folgen. Der Weg wird weiter oben deutlicher und schließlich bleibt nur ein einziger übrig. In mehreren Wellen steigt bis zum Fuß des Hauptgipfels an. Nach der ersten 'Welle' (gekennzeichnet durch ein Holzgatterl) sieht man auch schon den ersten Vorgipfel den 'Kleinen Gamstein' - dieser steht etwas links des Pfades. Links neben dem Weglein viele kleine, sumpfige Tümpel mit vielen Kaulquappen (zumindest im Frühjahr) . Das nächste Ziel ist jetzt schon deutlich oberhalb auszumachen - der 'Große Gamstein'. Diesmal zieht der Pfad links vorbei - einer kleiner Abstecher beschert einen "Gipfel" mit Kreuz. Der Pfad folgt nun dem Höhenrücken in einer leichten Linkskurve auf eine deutliche, felsige Geländestufe zu. Hier zweigt der Weg zum Gipfel des Gilfert nach rechts ab...der tiefe, weiche Schnee, der hier noch lag und keine Spuren von Vorgängern, ließen mich jedoch den (fast schneefreien) Bogen nach Osten noch ca. 500m weitergehen, bis sich vor mir ein steil abfallendes Tal nach Südosten öffnete. Etwas weiter links der fast gleichhohe Buckel des Sonntagsköpfls (mit Kreuz).
Kurzerhand wendete ich mich nach Südwesten und stieg tw. auf allen Vieren die sehr steile, herrlich grüne, mit hunderten Enzianen übersäte Wiese empor, zwischen einzelnen abdrängenden Felsformationen hindurch und erreichte schweißgebadet das flache Gipfelplateau des Gilfert. Noch ein paar hundert Meter und das hohe Kreuz war erreicht.
Die Aussicht auf die Berge rundum (Zillertaler und Tuxer Alpen im Süden / Karwendel im Norden / Stubaier und Ötztaler Alpen im Westen / ...) und hinab ins fast 2000m tiefer gelegene Inntal ist erhebend.
Der Abstieg:
Diesmal auf dem normalen Weg hinab, bald schon traf ich -in besagtem Schneefeld- auf meine Aufstiegspuren. Weiter dann auf gleichem Weg wie beim Anstieg bis zum Parkplatz. Das kühle Blonde genoss ich aber erst nach 2min Fahrt etwas unterhalb in der Loashütte, weil hier einfach die Aussicht besser ist ;-).
Der Aufstieg:
Ab Parkplatz ist das Gipfelziel klar sichtbar - souverän steht der Gilfert im Südwesten. Durch den Durchgang im Viehzaun hindurch und den vielen ausgewaschenen Pfaden einfach folgen. Der Weg wird weiter oben deutlicher und schließlich bleibt nur ein einziger übrig. In mehreren Wellen steigt bis zum Fuß des Hauptgipfels an. Nach der ersten 'Welle' (gekennzeichnet durch ein Holzgatterl) sieht man auch schon den ersten Vorgipfel den 'Kleinen Gamstein' - dieser steht etwas links des Pfades. Links neben dem Weglein viele kleine, sumpfige Tümpel mit vielen Kaulquappen (zumindest im Frühjahr) . Das nächste Ziel ist jetzt schon deutlich oberhalb auszumachen - der 'Große Gamstein'. Diesmal zieht der Pfad links vorbei - einer kleiner Abstecher beschert einen "Gipfel" mit Kreuz. Der Pfad folgt nun dem Höhenrücken in einer leichten Linkskurve auf eine deutliche, felsige Geländestufe zu. Hier zweigt der Weg zum Gipfel des Gilfert nach rechts ab...der tiefe, weiche Schnee, der hier noch lag und keine Spuren von Vorgängern, ließen mich jedoch den (fast schneefreien) Bogen nach Osten noch ca. 500m weitergehen, bis sich vor mir ein steil abfallendes Tal nach Südosten öffnete. Etwas weiter links der fast gleichhohe Buckel des Sonntagsköpfls (mit Kreuz).
Kurzerhand wendete ich mich nach Südwesten und stieg tw. auf allen Vieren die sehr steile, herrlich grüne, mit hunderten Enzianen übersäte Wiese empor, zwischen einzelnen abdrängenden Felsformationen hindurch und erreichte schweißgebadet das flache Gipfelplateau des Gilfert. Noch ein paar hundert Meter und das hohe Kreuz war erreicht.
Die Aussicht auf die Berge rundum (Zillertaler und Tuxer Alpen im Süden / Karwendel im Norden / Stubaier und Ötztaler Alpen im Westen / ...) und hinab ins fast 2000m tiefer gelegene Inntal ist erhebend.
Der Abstieg:
Diesmal auf dem normalen Weg hinab, bald schon traf ich -in besagtem Schneefeld- auf meine Aufstiegspuren. Weiter dann auf gleichem Weg wie beim Anstieg bis zum Parkplatz. Das kühle Blonde genoss ich aber erst nach 2min Fahrt etwas unterhalb in der Loashütte, weil hier einfach die Aussicht besser ist ;-).
Tourengänger:
Jackthepot

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