südlich ausgerichtet, sonnig, ums Oberspachgrebli, nahe bei Ranflüh
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Nachdem meine Achillessehne weiterhin streikt, sind länger noch einfache Wanderungen angesagt; jetzt, da der Frühling Einzug zu halten scheint, sind die südlich ausgerichteten Hügel bis 1000 Meter im Emmental dafür prädestiniert. Erstmals ist nun
Ursulas Schwester
Verena49 als hikr dabei - die Fotos sollen dies dokumentieren.
Die frühlingshafte Wanderung (auch dies belegen die Bilder: erst richtig im zweiten Teil ...) beginnt bei frostigen Temperaturen bei der Querung des Baches des Oberspachgrebli - auch im Waldstück unterhalb des Schloss-Chnubels liegt noch Restschnee und sind die Trassees gefroren.
Doch ein erstes Erlebnis ist von der unangenehmen Art: bei Nyffel unterhält ein älterer Herr einen immensen Lastwagen-"Park", besser -Friedhof: wohl einst als gewinnbringendes Ersatzteillager gedacht, verschmutzen sie die Umwelt - ebenso wie die, an der Art des intensiven Rauches aus einem seiner Häuser zu erkennende Rauchfahne, ungesetzliche "Entsorgung" weiterer Abfälle.
So hübsch die Wanderung dem nördlichen Teil des Greblis entlang immer höher ist, so prächtig sich das Panorama öffnet, so "schnusig" die vielen Katzen auf den Höfen sind (bei einem zählen wir zehn ...) - so oft sehen die Liegenschaften etwas verlottert, unordentlich bis verkommen aus ...
Wir geniessen nach dem etwas steileren Schlussanstieg den ersten verdienten Halt unweit des Schloss-Chnubels: die Aussicht von diesen niedrigen Emmentaler Hügeln fasziniert immer wieder - vom Jura bis zu den Berner 4000ern!
Die Weiterwanderung gestaltetet sich nun vorwiegend flach, über Geilisguet zu unserem Tagesziel, P. 980.6, den ich, gewohnt eigenmächtig, hier als Rotebüel-Chnubel benenne; dort ist es nass und windig, so dass wir etwas unterhalb bei einem ebenfalls verfallenden Häuschen (mit entsprechender Umgebung) unsere gemütliche Mittagsrast abhalten - dem Anlass entsprechend ein Foto "rot zu dritt" ...
Den abschliessenden kurzen Rückweg führt uns auf der südlichen Seite des Oberspachgreblis vorbei am herrlich gelegen Picknickplatz Voramwald, da müssen wir zwingend einen letzten Halt einlegen und erfreuen uns noch einmal an der Weitsicht - diesmal mit viel Blau ... und gelangen nach einem kurzen Stück auf einem breiten Waldweg wieder zu unserem Ausgangspunkt: schön wars, danke euch beiden herzlich!


Die frühlingshafte Wanderung (auch dies belegen die Bilder: erst richtig im zweiten Teil ...) beginnt bei frostigen Temperaturen bei der Querung des Baches des Oberspachgrebli - auch im Waldstück unterhalb des Schloss-Chnubels liegt noch Restschnee und sind die Trassees gefroren.
Doch ein erstes Erlebnis ist von der unangenehmen Art: bei Nyffel unterhält ein älterer Herr einen immensen Lastwagen-"Park", besser -Friedhof: wohl einst als gewinnbringendes Ersatzteillager gedacht, verschmutzen sie die Umwelt - ebenso wie die, an der Art des intensiven Rauches aus einem seiner Häuser zu erkennende Rauchfahne, ungesetzliche "Entsorgung" weiterer Abfälle.
So hübsch die Wanderung dem nördlichen Teil des Greblis entlang immer höher ist, so prächtig sich das Panorama öffnet, so "schnusig" die vielen Katzen auf den Höfen sind (bei einem zählen wir zehn ...) - so oft sehen die Liegenschaften etwas verlottert, unordentlich bis verkommen aus ...
Wir geniessen nach dem etwas steileren Schlussanstieg den ersten verdienten Halt unweit des Schloss-Chnubels: die Aussicht von diesen niedrigen Emmentaler Hügeln fasziniert immer wieder - vom Jura bis zu den Berner 4000ern!
Die Weiterwanderung gestaltetet sich nun vorwiegend flach, über Geilisguet zu unserem Tagesziel, P. 980.6, den ich, gewohnt eigenmächtig, hier als Rotebüel-Chnubel benenne; dort ist es nass und windig, so dass wir etwas unterhalb bei einem ebenfalls verfallenden Häuschen (mit entsprechender Umgebung) unsere gemütliche Mittagsrast abhalten - dem Anlass entsprechend ein Foto "rot zu dritt" ...
Den abschliessenden kurzen Rückweg führt uns auf der südlichen Seite des Oberspachgreblis vorbei am herrlich gelegen Picknickplatz Voramwald, da müssen wir zwingend einen letzten Halt einlegen und erfreuen uns noch einmal an der Weitsicht - diesmal mit viel Blau ... und gelangen nach einem kurzen Stück auf einem breiten Waldweg wieder zu unserem Ausgangspunkt: schön wars, danke euch beiden herzlich!
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