noch ein Besuch im Oberspachgrebli - und über den Schlosschnubel


Publiziert von Felix , 21. Januar 2016 um 17:25. Text und Fotos von den Tourengängern

Region: Welt » Schweiz » Bern » Emmental
Tour Datum:19 Januar 2016
Wandern Schwierigkeit: T1 - Wandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: CH-BE   Napf 
Aufstieg: 330 m
Abstieg: 330 m
Strecke:Ranflüh - Rohr(huus) - Obersbach - Oberspach - Nyffel - Hinterbenzenberg - Durst - Dreherhüsli - Kältbergwald - (P. 919) - Fälbestöckli - Schlosschnubel - Geilisguet, P. 931 - P. 898 - P. 843 - Glattenwasen - Oberspach - Obersbach - Rohr(huus) - Oberdorf - Ranflüh
Zufahrt zum Ausgangspunkt:PW via Fritzeflue-Tunnel, Grünen und Ramsei nach Ranflüh
Kartennummer:1168

 Eine alte Pendenz (wie es sich herausstellte, allerdings weitgehend „abgear-beitet“ von den Amtsstellen) liess uns wieder einmal ins Oberspachgrebli „pil-gern“ …Bei wiederum grau-trübem Wetter stapfen wir von Ranflüh direkt, weglos, übers verschneite Feld los nach Rohr(huus) , wo einmal mehr die stattlichen Höfe bewundern - und auch eines weiteren Kunstwerkes von „Flugo“ gewahr werden. Am älter, doch überaus authentisch wirkenden Haus auf Obersbach vorbei wandern wir auf der Nebenstrasse nach Oberspach.
Wenig später biegen wir nach einem kleinen Häuschen rechts in eine Natur-strasse ein, und wandern hoch zum ersten der Häuser auf Nyffel - und dem hauptsächlich aus alten Post- und Militärfahrzeugen bestehenden alten Wa-genpark. Und schon bald kommt unser der Besitzer des Anliegens, und - wie wir später im Gespräch erfahren - Metallbauschlosser, vielseitiger Mechaniker und -künstler, Tüftler - zeigt uns schliesslich, nach ausführlicher, schliesslich eini-ges klärender Diskussion, einige seiner Vorhaben. Und, dies sei hervorgeho-ben, Gemeinde, Amt für Wasser und Umwelt und Polizei, hatten vor einiger Zeit seinen Betrieb als gesetzeskonform eingestuft. (Mir bleibt doch ein schaler Nachgeschmack, will das Lager mir sich nicht so richtig als naturverträglich erscheinen …)
Nun denn, „wir scheiden in Frieden“, hat mir der Inhaber der mechanischen Werkstätte doch ausführlich interessante im Entstehen begriffene Werke ge-zeigt und Hintergründe dazu erläutert; so laufen wir auf dem schneebedeck-ten Weglein hoch nach Hinterbenzenberg, und von dort auf der Strasse bis nach Durst.
Nach einer kurzen Strecke auf offenem Feld treten wir ob Vorder Benzenberg kurz in den Wald ein, laufen am Waldrand entlang weiter, tauchen wieder in jenen ein, und marschieren schliesslich zum Dreherhüsli, es beim Eingang schön geschmückt, hoch. Wenig später empfängt uns der Kaltbergwald; in ihm schreiten wir am bekannten Hüttchen „hora feliz“ weiter bis zur kleinen Hochebene bei (P. 919) und dem hier schön thronenden Hof.
Auf dieser nun echt winterlich anmutenden sanften Hügellandschaft stapfen wir via Fälbestöckli zum Schlosschnubel: hier überrascht uns wieder das liebe-voll eingerichtete Ambiente - sogar mit einem kleinen, Schutz bietenden Hütt-chen.
Wieder auf der schneebedeckten Zufahrtsstrasse (nach Fälbe und Fälbehüsli) marschieren wir an einem Hof vorbei nach Geilisguet, P. 931; hier, beim quad-ratisch gebauten modernen Holzhaus, wenden wir uns wieder talwärts, nach Südwesten.
Bis vor P. 898 können wir auf der gepfadeten Strasse wandern, anschliessend ist „kein Winterdienst“ signalisiert - steil und mit gewisser Vorsicht schreiten wir im Wald hinab bis zu P. 848. Weiter geht’s hinunter via Glattenwasen und wie-der in den Wald hinein, bis zu einer markanten Rechtskurve auf 746 m (welche Richtung den Gebäuden Voramwald führen wurde), wo wir einen Forstweg wieder hinaus aufs Land wählen. Auf diesem schreiten wir zügig, weglos hinab nach Oberspach.
Zurück am grossen, schmucken Haus auf Obersbach vorbei gelangen wir nach Rohr(huus), wo wir den WW über den Ackerbereich nach Ranflüh, Oberdorf, wählen. Nach wenigen Minuten sind wir - die Hauptstrasse benüt-zend - zurück beim Parkplatz unweit der Chäsi in Ranflüh.
 unterwegs mit Jumbo  1 ¾ h bis Rotspitz 55 min bis Nünalpstock 1 h 10 min bis Sörenberg unterwegs mit René (tiefblick63)              Thömu (bergler72)Beatrice mit ihren vier  Déja-vu, Équinox, Passepartout und Trouvaille, Hart-m Eine alte Pendenz (wie es sich herausstellte, allerdings weitgehend „abgearbeitet“ von den Amtsstellen) liess uns wieder einmal ins Oberspachgrebli „pilgern“ …

 

Bei wiederum grau-trübem Wetter stapfen wir von Ranflüh direkt, weglos, übers verschneite Feld los nach Rohr(huus) , wo einmal mehr die stattlichen Höfe bewundern - und auch eines weiteren Kunstwerkes von „Flugo“ gewahr werden. Am älter, doch überaus authentisch wirkenden Haus auf Obersbach vorbei wandern wir auf der Nebenstrasse nach Oberspach.
Wenig später biegen wir nach einem kleinen Häuschen rechts in eine Naturstrasse ein, und wandern hoch zum ersten der Häuser auf Nyffel - und dem hauptsächlich aus alten Post- und Militärfahrzeugen bestehenden alten Wagenpark. Und schon bald kommt uns der Besitzer des Anliegens, und - wie wir später im Gespräch erfahren - Metallbauschlosser, vielseitiger Mechaniker und -künstler, Tüftler entgegen. Er zeigt uns schliesslich, nach ausführlicher, schliesslich einiges klärender Diskussion, einige seiner Vorhaben. Und, dies sei hervorgehoben, Gemeinde, Amt für Wasser und Umwelt, und Polizei, hatten vor einiger Zeit seinen Betrieb als gesetzeskonform eingestuft. (Mir bleibt doch ein schaler Nachgeschmack, will das Lager mir nicht so richtig als naturverträglich erscheinen …)
Nun denn, „wir scheiden in Frieden“, hat mir der Inhaber der mechanischen Werkstätte doch ausführlich interessante im Entstehen begriffene Werke gezeigt und Hintergründe dazu erläutert; so laufen wir auf dem schneebedeckten Weglein hoch nach Hinterbenzenberg, und von dort auf der Strasse bis nach Durst.
 

Nach einer kurzen Strecke auf offenem Feld treten wir ob Vorder Benzenberg kurz in den Wald ein, gehen am Waldrand entlang weiter, tauchen wieder in jenen ein, und marschieren schliesslich zum Dreherhüsli, dieses beim Eingang schön geschmückt, hoch. Wenig später empfängt uns der Kältbergwald; in ihm schreiten wir am bekannten Hüttchen „hora feliz“ weiter bis zur kleinen Hochebene bei (P. 919) und dem hier schön thronenden Hof.
Auf dieser nun echt winterlich anmutenden sanften Hügellandschaft stapfen wir via Fälbestöckli zum Schlosschnubel: hier überrascht uns wieder das liebevoll eingerichtete Ambiente - sogar mit einem kleinen, Schutz bietenden Hüttchen.
Wieder auf der schneebedeckten Zufahrtsstrasse (nach Fälbe und Fälbehüsli) marschieren wir an einem Hof vorbei nach Geilisguet, P. 931; hier, beim quadratisch gebauten modernen Holzhaus, wenden wir uns wieder talwärts, nach Südwesten.
 

Bis vor P. 898 können wir auf der gepfadeten Strasse wandern, anschliessend ist „kein Winterdienst“ signalisiert - steil und mit gewisser Vorsicht schreiten wir im Wald hinab bis zu P. 848. Weiter geht’s hinunter via Glattenwasen und wieder in den Wald hinein, bis zu einer markanten Rechtskurve auf 746 m (welche Richtung den Gebäuden Voramwald führen wurde), wo wir einen Forstweg wieder hinaus aufs Land wählen. Auf diesem schreiten wir zügig, weglos hinab nach Oberspach.
Zurück am grossen, schmucken Haus auf Obersbach vorbei gelangen wir nach Rohr(huus), wo wir den WW über den Ackerbereich nach Ranflüh, Oberdorf, wählen. Nach wenigen Minuten sind wir - die Hauptstrasse benützend - zurück beim Parkplatz unweit der Chäsi in Ranflüh.


Tourengänger: Ursula, Felix
Communities: Winterwanderungen


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