Auracher Köpfl (1231m)


Publiziert von Tef , 10. März 2010 um 22:16.

Region: Welt » Deutschland » Alpen » Bayrische Voralpen
Tour Datum: 7 März 2010
Wandern Schwierigkeit: T2 - Bergwandern
Schneeshuhtouren Schwierigkeit: WT3 - Anspruchsvolle Schneeschuhwanderung
Wegpunkte:
Geo-Tags: D 
Aufstieg: 470 m
Abstieg: 470 m
Zufahrt zum Ausgangspunkt:A8, Ausfahrt Weyarn, über Miesbach und Schliersee Richtung Bayrischzell bis nach Aurach. Beschränkte Parkmöglichkeit. Aurach ist auch jede Stunde von München mit der BOB erreichbar(Haltestelle Fischbachau).
Kartennummer:Kompass Nr. 8

Eine nette kurze Tour für jedes Wetter, die nicht lawinengefährdet ist und deswegen den ganzen Winter über empfohlen werden kann.
Man geht viel duch Wald, doch im oberen Teil, auf dem Südostgrat, erweist sich das Gelände als überaschend abwechslungsreich.
Man startet in Aurach und geht neben der Hauptstraße ein Stück Richtung Schliersee. Bald geht rechts die Fischeralmstraße ab. Auf ihr geht es über einen Bach und danach übers Bahngleis. Gleich danach weist uns ein Schild nach links.
Es geht ein kurzes Stück parallel zum Bahngleis, ehe der Pfad rechts die Wiese hoch zum Waldrand führt. Nun geht es auf dem breiter werdendem Pfad durch den bewaldeten Osthang leicht ansteigend dahin. So geht es eine gute Weile, von rechts kommt ein Forstweg hinzu, danach kommt eine Kreuzung, wo es geradeaus auf einem schmalen Pfad weiter geht. Kurz darauf kommt von rechts der Weg B10 aus Fischbachau hinzu.
Es geht noch ein kleines Stückchen weiter, dann kommt man auf einen breiten Forstweg, dem man ohne Höhengewinn nach links folgt, bis man zu einer weiteren Verzweigung kommt.
Und hier nicht nach rechts der Ausschilderung zum Auracher Köpfl folgen, sondern Richtung "Neuhaus" weiter gehen. Wenige Schritte weiter weist nun ein Schild nach rechts zum Auracher Köpfl.
Nun kommt die schönste Strecke. Auf einem Pfad geht es in dn Wald hinein, bald kommt man zu einer Felsrippe, die man unschwer überwindet. Links geht es nun steil hinab, doch man befindet sich immer etwas rechts in unausgesetztem Gelände. Vereinzelte Felsen und Sturmholz geben dem Weg eine wilde Note. Viel zu schnell erreicht man den Gipfel.
Es hatte leider immer noch nicht aufgerissen, deswegen war die Sicht eingeschränkt. Oben gibt es eine Gipfelkassette mit einem schönen Gipfelbuch.
Abstieg erfolgte über den gleichen Weg.


Tourengänger: Tef


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