Fänerenspitz 1506m
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Vor 1-2 Wochen muss am Fänerenspitz wohl noch reger Schneeschuh- resp. Skitourenbetrieb geherrscht haben. Heute habe ich jedoch auf dem ganzen Hin- und Rückweg keine einzige Menschenseele angetroffen. Naja, mich hat es nicht gestört. Zu meiner Überraschung war es auch nicht all zu windig und dem Regen konnte ich auch noch knapp entkommen. Somit hatte ich heute einen fast perfekten Tag.
Da ich nicht wusste, wie die Schneebedingungen vor Ort waren, habe ich mehr oder weniger gleich das ganze Material eingepackt. Also Wanderschuhe, Schneeschuhe und sogar die Ski's mit Schuhen und Fellen. Am Ausgangspunkt habe ich dann die Wanderschuhe angezogen und die Schneeschuhe eingepackt, diese kamen jedoch auf der ganzen Tour nicht zum Einsatz. Dafür hatte es bereits zu wenig Schnee.
Ich bin bei der Kirche in Eggerstanden gestartet und über die Höfe bei Küenisweid das betonierte Fahrsträsschen hoch gelaufen. Von dort ging es über Fresleren zu den Alphütten von Zapfen hinauf und weiter Richtung Alp Boschgeren. Da ich stets den grösseren Restschneefeldern auszuweichen versuchte lief ich von dort querfeldein Richtung Gipfel. Auf jedenfall ging es so mehr oder weniger problemlos vorwärts und nach kurzer Zeit erreichte ich auch schon den Fänerenspitz. Oder heisst es nun doch Fähnerenspitz (siehe Foto Nr. 10)?
Wie auch immer, ich genoss die schöne Aussicht zum Bodensee und ins Rheintal und machte mich kurz darauf auf den Rückweg Richtung Eggerstanden.
Da ich nicht wusste, wie die Schneebedingungen vor Ort waren, habe ich mehr oder weniger gleich das ganze Material eingepackt. Also Wanderschuhe, Schneeschuhe und sogar die Ski's mit Schuhen und Fellen. Am Ausgangspunkt habe ich dann die Wanderschuhe angezogen und die Schneeschuhe eingepackt, diese kamen jedoch auf der ganzen Tour nicht zum Einsatz. Dafür hatte es bereits zu wenig Schnee.
Ich bin bei der Kirche in Eggerstanden gestartet und über die Höfe bei Küenisweid das betonierte Fahrsträsschen hoch gelaufen. Von dort ging es über Fresleren zu den Alphütten von Zapfen hinauf und weiter Richtung Alp Boschgeren. Da ich stets den grösseren Restschneefeldern auszuweichen versuchte lief ich von dort querfeldein Richtung Gipfel. Auf jedenfall ging es so mehr oder weniger problemlos vorwärts und nach kurzer Zeit erreichte ich auch schon den Fänerenspitz. Oder heisst es nun doch Fähnerenspitz (siehe Foto Nr. 10)?
Wie auch immer, ich genoss die schöne Aussicht zum Bodensee und ins Rheintal und machte mich kurz darauf auf den Rückweg Richtung Eggerstanden.
Tourengänger:
Bolivar

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