Fähnerenspitz, 1506m
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Der Nebel lag wie eine Glocke über dem Land als wir uns Richtung Appenzell auf den Weg machten. Die Hoffnung, auf dem Fähnerenspitz aus dem Nebelmeer zu kommen, war vergebens.
Und dennoch, auch Nebel mit all seinen Facetten kann enorm viel Schönheit bieten. Hell und Dunkel fliessen ineinander über, Konturen verschwimmen um dann wieder gestochen scharf hervorzutreten, je nachdem wie dicht der Nebel ist, wie nah man der Nebelobergrenze kommt.
Auf dem Gipfel sahen wir mitunter so etwas wie "Blau" durch die Nebelschwaden schimmern. Zum erhofften "Sonnenbad" kam es jedoch nicht, dazu hätten wir mindestens noch 100 Höhenmeter gebraucht.
Eine schöne, kleine aber feine 1 Advent-Tour die locker als Halbtagestour durchgeht.
Und dennoch, auch Nebel mit all seinen Facetten kann enorm viel Schönheit bieten. Hell und Dunkel fliessen ineinander über, Konturen verschwimmen um dann wieder gestochen scharf hervorzutreten, je nachdem wie dicht der Nebel ist, wie nah man der Nebelobergrenze kommt.
Auf dem Gipfel sahen wir mitunter so etwas wie "Blau" durch die Nebelschwaden schimmern. Zum erhofften "Sonnenbad" kam es jedoch nicht, dazu hätten wir mindestens noch 100 Höhenmeter gebraucht.
Eine schöne, kleine aber feine 1 Advent-Tour die locker als Halbtagestour durchgeht.
Tourengänger:
roko

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