Kanisfluh (Holenke) 2044m - Steinbockrevier
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Von Norden ist die Kanisfluh eine dreigipflige, unnahbare Felsmauer die sich 1300m über den Talgrund erhebt. Von Süden führt der Normalweg über steile grasige Hänge zum Hauptgipfel der Holenke 2044m. Die meisten fahren mit dem Auto von der Verbindungsstraße Au-Damüls, das kleine Zubringesträßlein bis unterhalb des Alpengasthofs Edelweiß (1492m). Von hier aus ist die Holenke in ca. 1 3/4h zu machen.
Wir haben und 650mH Anstieg gespart und sind mit dem Lift von Mellau heraufgekommen zur Bergstation Roßstelle 1390m. Von dort geht es zuerst einmal östwärts an der Bergstation vorbei (Wegweiser), über einen guten Weg hinüber zur Kanisalpe (1463m). Von dort geht's dann auf einem Schotterweg steil bergan hinauf zur Wurzach Alpe. In der 2. Rechtskurve zweigt links ein Weglein ab das erst kaum sichtbar über eine Wiese, später dann deutlicher kontinuierlich ansteigend am Südhang der Kanisfluh entlang emporführt, und bei ungefähr 1750m auf den Normalweg trifft. Diesen dann bis zum Gipfel nach oben.
Mir ist bekannt, dass eine Herde Steinböcke an der Kanisfluh lebt. Allerdings hatte ich bei meinen diversen Wanderungen auf diesen Berg (5x) noch nie eine direkte Begegnung. Diesmal hatte ich Glück zumindest einer pirschte sich gerade knapp unterhalb des Gipfel durch das steile nordseitige Gras. Die ganze Gruppe Steinböcke habe ich dann in der Ferne unterhalb des Stoß (1806m/westlichste Anhöhe der Kanisfuh) gesehen, wie sie sich niederließen, um die letzten Sonnenstrahlen zu geniessen.
Rückweg dann über Wurzachalpe.
Wir haben und 650mH Anstieg gespart und sind mit dem Lift von Mellau heraufgekommen zur Bergstation Roßstelle 1390m. Von dort geht es zuerst einmal östwärts an der Bergstation vorbei (Wegweiser), über einen guten Weg hinüber zur Kanisalpe (1463m). Von dort geht's dann auf einem Schotterweg steil bergan hinauf zur Wurzach Alpe. In der 2. Rechtskurve zweigt links ein Weglein ab das erst kaum sichtbar über eine Wiese, später dann deutlicher kontinuierlich ansteigend am Südhang der Kanisfluh entlang emporführt, und bei ungefähr 1750m auf den Normalweg trifft. Diesen dann bis zum Gipfel nach oben.
Mir ist bekannt, dass eine Herde Steinböcke an der Kanisfluh lebt. Allerdings hatte ich bei meinen diversen Wanderungen auf diesen Berg (5x) noch nie eine direkte Begegnung. Diesmal hatte ich Glück zumindest einer pirschte sich gerade knapp unterhalb des Gipfel durch das steile nordseitige Gras. Die ganze Gruppe Steinböcke habe ich dann in der Ferne unterhalb des Stoß (1806m/westlichste Anhöhe der Kanisfuh) gesehen, wie sie sich niederließen, um die letzten Sonnenstrahlen zu geniessen.
Rückweg dann über Wurzachalpe.
Tourengänger:
Jackthepot

Communities: Bregenzerwald
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