Creux du Van - les 14 contours
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Auch die Gänge auf's Creux du Van haben bei meiner Frau und mir Tradition, zu Fuss oder mit Schneeschuhen. Immer wieder erleben wir Überraschungen der besonderen Art, sei es die Beobachtung der Steinbockkolonie oder im Frühling das Spriessen der Krokusse. Überraschend am gestrigen Tag war unter anderem, dass wir trotz idealen Schneeverhältnissen und Traumwetter praktisch allein unterwegs waren. Die diversen Beizlein sind halt im Hochwinter geschlossen und die Zufahrt mit fahrbaren Untersätzen beschränkt.
Wir lieben den Aufstieg von Noiraigue nach Les Oeillons und über die 14 Contours hinauf auf den Soliat. Dank Sturm Lothar hat man ganz neue Ausblicke ins Val de Travers und hinüber auf die Hochmoore von Les Ponts-de-Martel. Das schmale Weglein wird im Winter wenig begangen, mit Schneeschuhen Genuss pur.
Oben am Rand der grossen Creux du Van - Arena empfängt uns ein böiger Südwestwind. Wind und grosse Wächten machen mich vorsichtig. Soweit wie im Sommer wage ich mich nicht auf die Felsvorsprünge hinaus. Der Tiefblick ist auch so imposant.
Auf dem Soliat angekommen entscheiden wir, an den Neuenburgersee abzusteigen. Wir wollen nicht zurück in den Schatten, wollen die Sonne und das unglaubliche Panorama möglichst lange geniessen. So stapfen wir denn durch den Tiefschnee über La Baronne hinunter zu den Chalets, von wo auch heute Spuren von Schneefahrzeugen in den Wald und Richtung St. Aubin führen. Oberhalb St. Aubin verlieren wir einmal mehr die Ideallinie und finden auf Umwegen, aber zufällig durch den historischen Ortsteil, zum Bahnhof.
Wir sind glücklich, diese Tour wiederum problemlos geschafft zu haben und fast ein bisschen stolz, gleichzeitg mit jungen Leuten anzukommen, die wie wir um 10 Uhr in Noiraigue gestartet sind.
Wir lieben den Aufstieg von Noiraigue nach Les Oeillons und über die 14 Contours hinauf auf den Soliat. Dank Sturm Lothar hat man ganz neue Ausblicke ins Val de Travers und hinüber auf die Hochmoore von Les Ponts-de-Martel. Das schmale Weglein wird im Winter wenig begangen, mit Schneeschuhen Genuss pur.
Oben am Rand der grossen Creux du Van - Arena empfängt uns ein böiger Südwestwind. Wind und grosse Wächten machen mich vorsichtig. Soweit wie im Sommer wage ich mich nicht auf die Felsvorsprünge hinaus. Der Tiefblick ist auch so imposant.
Auf dem Soliat angekommen entscheiden wir, an den Neuenburgersee abzusteigen. Wir wollen nicht zurück in den Schatten, wollen die Sonne und das unglaubliche Panorama möglichst lange geniessen. So stapfen wir denn durch den Tiefschnee über La Baronne hinunter zu den Chalets, von wo auch heute Spuren von Schneefahrzeugen in den Wald und Richtung St. Aubin führen. Oberhalb St. Aubin verlieren wir einmal mehr die Ideallinie und finden auf Umwegen, aber zufällig durch den historischen Ortsteil, zum Bahnhof.
Wir sind glücklich, diese Tour wiederum problemlos geschafft zu haben und fast ein bisschen stolz, gleichzeitg mit jungen Leuten anzukommen, die wie wir um 10 Uhr in Noiraigue gestartet sind.
Tourengänger:
laponia41

Communities: Juragebirge - Massif du Jura
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