Sassauna - oder auch Fanaserberg genannt
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Dieser Berg ist mir schon oft bei diversen Skitouren oberhalb von St. Antönien aufgefallen. Heute ist es soweit. Wir besteigen (unter Zuhilfenahme der kleinen Seilbahn) den Sassauna. Im Prättigau, so steht es im SAC-Führer, wird er auch Fanaserberg genannt.
Zuerst geht die Fahrt nach Fanas. Neben der Talstation der Seilbahn befindet sich eine kleine Parkfläche für Pw's. Was wird wohl hier am Wochenende los sein? Gemäss Website sollte auch die Bahnfahrt vorgebucht werden. Wir sind optimistisch. Es ist Werktag und natürlich ist nicht nur ein Parkplatz frei. Leider hat das Restaurant direkt daneben Dienstags Ruhetag. Egal. Nachdem wir 16,- CHF pro Person für die Bergfahrt bezahlt haben und hinauf gefahren sind, sitzen wir auf der Sonnenterasse des Restaurants Eggli, geniessen die Aussicht und den Milchkaffee. Frisch gestärkt geht es jetzt zum Gipfel.
In leichten Kehren steigen wir bis etwa 1980 m auf. Den Gipfelhang sieht man schon früher. Deutlich gehen die Spitzkehren über den SW-Grat zum Gipfel. Bei der Sonne kommt man ganz schön ins Schwitzen. Die Abfahrt ist zunächst ein Traum. Wir fahren nicht vom Gipfel in direkter Linie nach Eggli zurück, sondern wählen heute die etwas anspruchsvollere Linie (orografisch links). Pulverschnee wechselt sich mit grundlosen feuchten Pulverschnee ab. Die Abfahrt wird dadurch nicht einfacher. Die Verhältnisse sind gut, so fahren wir bis Fanas ab. Zunächst entlang dem steilen Ziehweg (Waldschutzgebiet). Wenn der Weg unter der Bergbahn hindurchführt wechseln wir auf Wiesen, die wir bis Fanas befahren können. Aber je tiefer man kommt, desto weicher wird der Schnee. Die Schneedecke ist auch gering. Oft müssen wir die Route an den grünen Wiesenflächen vorbei führen.
Für die Abfahrt braucht es ab Eggli noch mehr Schnee, aber für unsere erste Besteigung des Sassauna war es eine gelungene Wahl und Skitour.
Zuerst geht die Fahrt nach Fanas. Neben der Talstation der Seilbahn befindet sich eine kleine Parkfläche für Pw's. Was wird wohl hier am Wochenende los sein? Gemäss Website sollte auch die Bahnfahrt vorgebucht werden. Wir sind optimistisch. Es ist Werktag und natürlich ist nicht nur ein Parkplatz frei. Leider hat das Restaurant direkt daneben Dienstags Ruhetag. Egal. Nachdem wir 16,- CHF pro Person für die Bergfahrt bezahlt haben und hinauf gefahren sind, sitzen wir auf der Sonnenterasse des Restaurants Eggli, geniessen die Aussicht und den Milchkaffee. Frisch gestärkt geht es jetzt zum Gipfel.
In leichten Kehren steigen wir bis etwa 1980 m auf. Den Gipfelhang sieht man schon früher. Deutlich gehen die Spitzkehren über den SW-Grat zum Gipfel. Bei der Sonne kommt man ganz schön ins Schwitzen. Die Abfahrt ist zunächst ein Traum. Wir fahren nicht vom Gipfel in direkter Linie nach Eggli zurück, sondern wählen heute die etwas anspruchsvollere Linie (orografisch links). Pulverschnee wechselt sich mit grundlosen feuchten Pulverschnee ab. Die Abfahrt wird dadurch nicht einfacher. Die Verhältnisse sind gut, so fahren wir bis Fanas ab. Zunächst entlang dem steilen Ziehweg (Waldschutzgebiet). Wenn der Weg unter der Bergbahn hindurchführt wechseln wir auf Wiesen, die wir bis Fanas befahren können. Aber je tiefer man kommt, desto weicher wird der Schnee. Die Schneedecke ist auch gering. Oft müssen wir die Route an den grünen Wiesenflächen vorbei führen.
Für die Abfahrt braucht es ab Eggli noch mehr Schnee, aber für unsere erste Besteigung des Sassauna war es eine gelungene Wahl und Skitour.
Tourengänger:
joe

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