Chaiserstuel diesen Sommer
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An diesem Tag hatte ich vor über das Rotgrätli zu gehen. Der Chaiserstuel war nur einen Abstecher...
Ich glaubte dass ich Zeit gewinnen könnte indem ich mit dem Brunni-Sessellift nahm. Tatsächlich war es so dass die Versorgung der Brunnihütte vortritt hatte. Damit musste ich eine weile warten, und der Zeigtgewinn war geringer als erwartet.
Von der Bergstation ging es übers Chilchi und beim Tüfelstein vorbei bis zu der Rugghubelhütte. Dort fand soeben einen Materialtransport mit dem Helikopter statt.
Weiter ging es über das Rotgrätli zum Bannalper Schonegg.
Als ich nur immer von der Sinsgäuer Schonegg aufgestiegen bin, hatte ich mich immer gefragt wie der Abstieg vom Chaiserstuel sein könnte... Deswegen war ich auf den Chaiserstuel gestiegen. Wieder einmal eine herrliche Sicht...
Der Abstieg vom Chaisterstuel bietet eigentlich keine besondere Schwierigkeit. Am Anfang ist das Gelände wenig steil. Dort ist der Pfad zum Teil unter dem Gras versteckt. Als im Abstieg das Gelände steiler wird, ist der Weg einfacher zu finden. Die Schlüsselstelle ist eigentlich der Verbindungsgrat zwischen dem Hang und das Sinsgäuer Schonegg... also eine ziemlich kurze Strecke.
Dann bin ich über die Haghütte nach Oberrickenbach abgestiegen.
Ich glaubte dass ich Zeit gewinnen könnte indem ich mit dem Brunni-Sessellift nahm. Tatsächlich war es so dass die Versorgung der Brunnihütte vortritt hatte. Damit musste ich eine weile warten, und der Zeigtgewinn war geringer als erwartet.
Von der Bergstation ging es übers Chilchi und beim Tüfelstein vorbei bis zu der Rugghubelhütte. Dort fand soeben einen Materialtransport mit dem Helikopter statt.
Weiter ging es über das Rotgrätli zum Bannalper Schonegg.
Als ich nur immer von der Sinsgäuer Schonegg aufgestiegen bin, hatte ich mich immer gefragt wie der Abstieg vom Chaiserstuel sein könnte... Deswegen war ich auf den Chaiserstuel gestiegen. Wieder einmal eine herrliche Sicht...
Der Abstieg vom Chaisterstuel bietet eigentlich keine besondere Schwierigkeit. Am Anfang ist das Gelände wenig steil. Dort ist der Pfad zum Teil unter dem Gras versteckt. Als im Abstieg das Gelände steiler wird, ist der Weg einfacher zu finden. Die Schlüsselstelle ist eigentlich der Verbindungsgrat zwischen dem Hang und das Sinsgäuer Schonegg... also eine ziemlich kurze Strecke.
Dann bin ich über die Haghütte nach Oberrickenbach abgestiegen.
Tourengänger:
genepi

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