Hockenhorn
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Das Hockenhorn ist ein eindrücklicher Felskopf, der wegen seiner hervorragenden Aussicht zurecht gerühmt wird. Kein Wunder, schliesslich ist der höchste Gipfel in den Berner Alpen, der auf einem Wanderweg ohne Schwierigkeiten erreichbar ist.
Gestartet bin ich bei meiner zweiten Begehung im Gasterental, in Selden auf 1537m. Den langen Weg von Kandersteg kann man mit dem Taxibus oder PW abkürzen. Es führt ein steiler Weg hinauf zur Gfelalp und zum ausgeaperten Lötschengletscher. Dieser wird am Ende der Zunge bei 2400m überqueert. Spalten hat es keine. Es braucht keine Gletscherausrüstung. Am östlichen Moränenhang geht der Weg weiter zum Lötschenpass, wo auch die Lötschepasshütte steht (2690m). Nun weiter nach Nordosten über wenig geneigte gelb-rot-braune Platten und Geröll auf ein kleines Plateau auf knapp 2900m. Von hier weiter Richtung Osten auf das Kleinhockenhorn zu. Kurz vor dem Kleinhockenhorn muss ein Schneefeld (3100m) gequeert werden. Hier ist etwas Vorsicht angebracht, da dieses weiter unten abschüssig ist. Zuletzt geht es über den Westgrat im Geröll und Block auf den Gipfel des Hockenhorn.
Besonders beidruckend ist der Tiefblick ins Gasterental und gegenüber ins Lötschental. Weiter zu bestaunen sind die Walliser und Berner Drei- und Viertausender, sowie die Abstürze an Doldenhorn und Balmhorn.
Retour zum Ausgangspunkt in Selden.
Gestartet bin ich bei meiner zweiten Begehung im Gasterental, in Selden auf 1537m. Den langen Weg von Kandersteg kann man mit dem Taxibus oder PW abkürzen. Es führt ein steiler Weg hinauf zur Gfelalp und zum ausgeaperten Lötschengletscher. Dieser wird am Ende der Zunge bei 2400m überqueert. Spalten hat es keine. Es braucht keine Gletscherausrüstung. Am östlichen Moränenhang geht der Weg weiter zum Lötschenpass, wo auch die Lötschepasshütte steht (2690m). Nun weiter nach Nordosten über wenig geneigte gelb-rot-braune Platten und Geröll auf ein kleines Plateau auf knapp 2900m. Von hier weiter Richtung Osten auf das Kleinhockenhorn zu. Kurz vor dem Kleinhockenhorn muss ein Schneefeld (3100m) gequeert werden. Hier ist etwas Vorsicht angebracht, da dieses weiter unten abschüssig ist. Zuletzt geht es über den Westgrat im Geröll und Block auf den Gipfel des Hockenhorn.
Besonders beidruckend ist der Tiefblick ins Gasterental und gegenüber ins Lötschental. Weiter zu bestaunen sind die Walliser und Berner Drei- und Viertausender, sowie die Abstürze an Doldenhorn und Balmhorn.
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Tourengänger:
akka

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