Pigne de la Lè
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Aufgrund seiner Aussicht ist der Pigne de la Lè, im hintersten Val d`Anniviers, ein äusserst lohnenswertes Ziel. Der Normalweg beginnt am Stausee Lac de Moiry, bzw. hinter dem See, am Ende der Fahrstrasse auf 2350m. Dort hat es einen Parkplatz und Postautohalt. Von hier führt ein Weg am linken Rand des sofort beginnenden Glacier de Moiry hinauf zur Cabane de Moiry auf 2825m. Aufgrund der guten und schnellen Erreigbarkeit ist diese CAS-Hütte natürlich vielbesucht und eignet sich auch für Familienausflüge.
Hinter der Hütte wird das Gelände dann etwas alpiner und ist für den Halbschuhausflügler nicht mehr so geeignet. Es geht zunächst über eine Schutt- und Blockhalde nach Südosten bis auf 3000m. Hier betritt man den ausgeperten Rand des Gletschers.
Zum Gipfel gelangt man am einfachsten über den blockigen NNW-grat (Stellen I) oder den Glacier de Moiry.
Ich entscheide mich gegen die Gletscherbegehung (es hat durchaus Spalten) und für den NNW-Grat.
Über viel Geröll steige ich zum Col du Pigne (3142m). Es hatte schon etwas Schnee auf dem Grat. Die Bedingungen nicht ganz optimal, aber auch nicht tragisch . Man kann die Kletterstellen zumeist westlich umgehen. Eine Stufe muss im I.Grad geklettert werden. Am Ende des Grates erreicht man eine kleine Mulde, die wohl ganzjährig mit Schnee gefüllt ist. Von hier geht es dann in Kürze ohne Schwierigkeiten auf den Gipfel.
Die Aussicht ist wirklich spektakulär. Das Highlight ist aus meiner Sicht der Blick auf das Obergabelhorn.
Für den Abstieg wähle ich wieder den gleichen Weg über den NNW-Grat.
Hinter der Hütte wird das Gelände dann etwas alpiner und ist für den Halbschuhausflügler nicht mehr so geeignet. Es geht zunächst über eine Schutt- und Blockhalde nach Südosten bis auf 3000m. Hier betritt man den ausgeperten Rand des Gletschers.
Zum Gipfel gelangt man am einfachsten über den blockigen NNW-grat (Stellen I) oder den Glacier de Moiry.
Ich entscheide mich gegen die Gletscherbegehung (es hat durchaus Spalten) und für den NNW-Grat.
Über viel Geröll steige ich zum Col du Pigne (3142m). Es hatte schon etwas Schnee auf dem Grat. Die Bedingungen nicht ganz optimal, aber auch nicht tragisch . Man kann die Kletterstellen zumeist westlich umgehen. Eine Stufe muss im I.Grad geklettert werden. Am Ende des Grates erreicht man eine kleine Mulde, die wohl ganzjährig mit Schnee gefüllt ist. Von hier geht es dann in Kürze ohne Schwierigkeiten auf den Gipfel.
Die Aussicht ist wirklich spektakulär. Das Highlight ist aus meiner Sicht der Blick auf das Obergabelhorn.
Für den Abstieg wähle ich wieder den gleichen Weg über den NNW-Grat.
Tourengänger:
akka

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