Chellenchöpfli 1157m, Hinteri Egg 1169m
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Mein Kantonshöhepunkt Nummer 5
Ausgangspunkt unserer heutigen Tour war Waldenburg im schönen Baselland. Dort angekommen entschieden wir uns, die Schneeschuhe im Auto zu lassen, was wir auch nicht bereuten.
Der erste Teil unserer Wanderung führte uns im Dörfchen hoch, wobei wir immer die Wege und nicht die Aspahltstrassen benutzten. Trotz des Eises und ohne Steigeisen, erreichten wir doch den Wald. In dem ging es besser vorwärts und bald nach dem Dürrenberg erreichten wir eine Lichtung. Dort hatten die Wildschweine gewütet. Sie hatten einer grossen Fläche umgepflügt. Die Lichtung querend und den Wald hochsteigend, erreichten wir den Punkt 998. Dort pfiff uns ein eisiger Wind entgegen was uns veranlasste, eine Jacke mehr anzuziehen. Nun gings an einigen Langlaufloipen vorbei hoch zum Chellenchöpfli. Unterdessen hatte sich der Hochnebel etwas gelichtet und wir genossen eine traumhafte Sicht auf die Alpen und den Jura.
Nach einiger Zeit des Auftankens, gingen wir über die Lichtung zur Hinteri Egg. Dort verweilten wir kurz und gingen nun quer durch dem Wald hinunter zum Punkt 1022. Von hier aus konnten auch die kontionell schwächsten Leute aufsteigen, denn es hatte einen grossen Parkplatz.
Als Abstieg nach Waldenburg wählten wir den Richtifluegrat. Dieser Grat war sehr reizvoll und der Abstieg sehr angenehm.
Alles in allem eine schöne Winterwanderung mit grandioser Sicht auf die Alpen.
Route:
Waldenburg (Punkt 534) - Punkt 816 - Punkt 868 - Schwizerboden - Punkt 998 - Punkt 1028 - Ischlag - Chellenchöpfli - Hinteri Egg - Punkt 1022 - Studenweid - Punkt 905.8 - Richtifluh (Punkt 686) - Richtacker (Punkt 630) - Waldenburg (Punkt 534)
Ausgangspunkt unserer heutigen Tour war Waldenburg im schönen Baselland. Dort angekommen entschieden wir uns, die Schneeschuhe im Auto zu lassen, was wir auch nicht bereuten.
Der erste Teil unserer Wanderung führte uns im Dörfchen hoch, wobei wir immer die Wege und nicht die Aspahltstrassen benutzten. Trotz des Eises und ohne Steigeisen, erreichten wir doch den Wald. In dem ging es besser vorwärts und bald nach dem Dürrenberg erreichten wir eine Lichtung. Dort hatten die Wildschweine gewütet. Sie hatten einer grossen Fläche umgepflügt. Die Lichtung querend und den Wald hochsteigend, erreichten wir den Punkt 998. Dort pfiff uns ein eisiger Wind entgegen was uns veranlasste, eine Jacke mehr anzuziehen. Nun gings an einigen Langlaufloipen vorbei hoch zum Chellenchöpfli. Unterdessen hatte sich der Hochnebel etwas gelichtet und wir genossen eine traumhafte Sicht auf die Alpen und den Jura.
Nach einiger Zeit des Auftankens, gingen wir über die Lichtung zur Hinteri Egg. Dort verweilten wir kurz und gingen nun quer durch dem Wald hinunter zum Punkt 1022. Von hier aus konnten auch die kontionell schwächsten Leute aufsteigen, denn es hatte einen grossen Parkplatz.
Als Abstieg nach Waldenburg wählten wir den Richtifluegrat. Dieser Grat war sehr reizvoll und der Abstieg sehr angenehm.
Alles in allem eine schöne Winterwanderung mit grandioser Sicht auf die Alpen.
Route:
Waldenburg (Punkt 534) - Punkt 816 - Punkt 868 - Schwizerboden - Punkt 998 - Punkt 1028 - Ischlag - Chellenchöpfli - Hinteri Egg - Punkt 1022 - Studenweid - Punkt 905.8 - Richtifluh (Punkt 686) - Richtacker (Punkt 630) - Waldenburg (Punkt 534)
Tourengänger:
Patrik Hitz

Communities: Höchste Punkte der Kantone
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